Woher Kommt Volvo?

Woher Kommt Volvo
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Wo kommt das Auto Volvo her?

Über die Volvo Car Group Das erste Volvo Modell lief 1927 in Göteborg vom Band. Seitdem liefert die Volvo Car Group kontinuierlich neue Modelle, die mit weltweit herausragenden Innovationen aufwarten. Heute zählt Volvo zu den bekanntesten Automarken in der Welt, deren Modelle in über 100 Ländern verkauft werden.

Die Volvo Car Group (Volvo Cars) gehört seit 2010 zur chinesischen Zhejiang Geely Holding (Geely Holding). Bis 1999 war Volvo Cars Teil der schwedischen Volvo Group, ehe das Unternehmen an die Ford Motor Company verkauft wurde.2010 erwarb Geely Holding Volvo Cars. Der Name «Volvo» gehört der Volvo Trademark Holding AB, deren gemeinschaftlicher Besitzer Volvo Cars und AB Volvo ist.

Die Unternehmensstrategie «Designed Around You» stellt den Mensch in den Mittelpunkt. Sie bildet das Grundgerüst und den Leitfaden für alle Geschäfte, Produkte und die Unternehmenskultur. Regionale Unternehmen und nationale Vertriebsgesellschaften mit rund 2.300 Händlern in über 100 Ländern vermarkten und verkaufen die Volvo Modelle.

  1. Die meisten Händler sind unabhängige Unternehmen.
  2. Volvo Cars beschäftigt insgesamt mehr als 22.500 Menschen auf der ganzen Welt (Stand: 31.
  3. Dezember 2012).
  4. Volvo produziert Premium-Fahrzeuge: Limousinen (S60, S80), Kombis (V40, V60, V70), SUV (XC60, XC70, XC90) und Coupés sowie Cabrios (C70).2012 hat Volvo weltweit 421.951 Autos verkauft.

Der weltweite Marktanteil liegt zwischen ein bis zwei Prozent.16 Prozent des Gesamtabsatzes entfielen 2012 auf die USA, dem größten Markt für Volvo. Es folgen Schweden (12 Prozent), China (10 Prozent), Deutschland (7,5 Prozent) und Großbritannien (7,5 Prozent).

Der Hauptsitz von Volvo Cars befindet sich im schwedischen Göteborg. Auch die Produktentwicklung, das Marketing und die Verwaltung ist dort größtenteils ansässig. Seit 2011 unterhält das Unternehmen auch Büros in Shanghai und Chengdu in China. In Shanghai ist neben dem neuen chinesischen Hauptquartier von Volvo Cars auch ein Technologiezentrum angesiedelt.

Neben den beiden Fahrzeugproduktionswerken in Göteborg (Schweden) und Gent (Belgien) fertigt Volvo seit den 1930er Jahren Motoren im schwedischen Skövde. Fahrzeugkomponenten werden seit 1957 in Floby, Karosserieteile seit 1969 in Olofström (beide Schweden) hergestellt.

Das Unternehmen unterhält darüber hinaus ein Montagewerk in Kuala Lumpur (Malaysia) und baut Fahrzeuge in Chongqing (China), eine von Changan Ford Automobile Co. Ltd. betriebene Produktionsstätte. Im zweiten Halbjahr 2013 nimmt außerdem ein neues Werk im Chengdu (China) die Produktion auf. Vor Ort laufen Autos für den chinesischen Markt vom Band.

Mit der Unternehmensstrategie «Designed Around You» möchte Volvo seinen Absatz bis zum Jahr 2020 auf weltweit 800.000 Fahrzeuge ausbauen. Für das Wachstum soll China zum zweiten Heimatmarkt für das Unternehmen werden.

Fahrzeugproduktion Göteborg, SchwedenGent, BelgienChongqing, China (Changan Ford)Chengdu, China (Produktion startet in der zweiten Jahreshälfte 2013) Montagewerk Kuala Lumpur, Malaysia Designzentren Göteborg, SchwedenBarcelona, SpanienCamarillo, USAShanghai, China

: Über die Volvo Car Group

Wie chinesisch ist Volvo?

Standorte weltweit — Die Volvo Car Corporation unterhält Fertigungsstandorte in mehreren Ländern.

  • Schweden
    • Göteborg: Headquarters, R&D Center, Design Center
    • Torslanda: Fahrzeug-Produktion (Volvo XC90, V90, V90 Cross Country, XC60, V60, V60 Cross Country sowie zukünftige Modelle basierend auf SPA)
    • Skövde: Motoren-Produktion
    • Olofström: Karosserie-Fertigung
  • Belgien: Volvo Cars Gent : Fahrzeug-Produktion (Volvo V60, V40, V40 Cross Country, XC40 sowie zukünftige Modelle basierend auf CMA)
  • Dänemark/Kopenhagen: R&D Center (Außenstelle)
  • China
    • Shanghai: Headquarters Volvo Cars China, R&D Center
    • Chengdu: Fahrzeug-Produktion (Volvo XC60)
    • Daqing: Fahrzeug-Produktion (Volvo S90, S90L sowie zukünftige Modelle basierend auf SPA)
    • Lugiao: Fahrzeug-Produktion (neue Volvo 40er Modelle basierend auf CMA, Werk zusammen mit Geely/Lynk & Co)
    • Zhangjiakou: Motoren-Produktion
  • Malaysia/Kuala Lumpur: Montagefabrik
  • Indien/Bangalore: Montagefabrik (Fertigung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Volvo Group, dem schwedischen Lkw-, Bus- und Baumaschinen-Hersteller)
  • USA
    • Sunnyvale/Camarillo: Volvo Car Technology USA / VCTECH California
    • Charleston: Fahrzeug-Produktion (Volvo S60, ab 2021 kommende Generation Volvo XC90)

Wird Volvo in China gebaut?

Volvo Cars übernimmt vollständig chinesische Produktionsstätten und Vertriebsstrukturen Zürich. Volvo Cars nimmt die Produktion und den Vertrieb in China vollständig in die eigene Hand: Der schwedische Premium-Automobilhersteller will die bislang von der Geely Holding gehaltenen Anteile an den chinesischen Joint Ventures beider Unternehmen übernehmen.

  1. Durch die mit der Volvo Muttergesellschaft Geely getroffene Vereinbarung gehen die entsprechenden Fertigungsstätten und Vertriebsaktivitäten im Reich der Mitte vollständig auf Volvo über.
  2. Der Erwerb von weiteren 50 Prozent an der Daqing Volvo Car Manufacturing Co., Ltd., und der Shanghai Volvo Car Research and Development Co., Ltd., stärkt die Position von Volvo in China – einer der am schnellsten wachsenden Regionen weltweit.

Obwohl die beiden Joint Ventures schon heute vollständig in den Jahresabschlüssen der Volvo Car Group berücksichtigt werden, verbessert die Übernahme sowohl das Nettoergebnis als auch das Eigenkapital des Unternehmens. «Mit dieser Vereinbarung wird Volvo Cars der erste grosse nicht-chinesische Automobilhersteller mit voller Kontrolle über seine chinesischen Aktivitäten», erläutert Håkan Samuelsson, Präsident und CEO von Volvo Cars.

  • «Volvo Cars und die Geely Holding evaluieren kontinuierlich den besten Weg, um zusammenzuarbeiten und die Aktivitäten innerhalb des Konzerns zu strukturieren.
  • Indem wir Volvo Cars die volle Kontrolle über sein China-Geschäft geben, schaffen wir die Voraussetzungen für ein starkes, nachhaltiges Wachstum auf dem chinesischen Markt und maximieren gleichzeitig die Rendite der Volvo Aktionäre», erläutert Daniel Donghui Li, CEO der Geely Holding.

Fortsetzung des Wachstumskurses Volvo Cars ist in China in den letzten Jahren deutlich schneller gewachsen als der Gesamtmarkt. Allein 2020 verkaufte das Unternehmen 166’617 Fahrzeuge in China, was einer Steigerung von 7,5 Prozent gegenüber 2019 entspricht und den achten Verkaufsrekord in Folge markiert.

Im ersten Halbjahr 2021 kletterte der Absatz um 44,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum; selbst im Vergleich zu dem nicht von der Corona-Pandemie geprägten ersten Halbjahr 2019 steht ein Plus von 40,1 Prozent. Um diesen Trend beizubehalten, investiert das Unternehmen auch weiterhin in das chinesische Geschäft.

Mit dem Ende der Joint Venture Pflicht in der chinesischen Automobilproduktion im kommenden Jahr startet die Übernahme, die voraussichtlich 2023 formell abgeschlossen sein wird. Danach verfügt Volvo Cars vollständig über die beiden Produktionsstätten in Chengdu und Daqing, die nationale Vertriebsgesellschaft sowie das Forschungs- und Entwicklungszentrum in Schanghai.

Die unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigung stehende Übernahme schafft eine klarere Anteilseigner-Struktur sowohl bei Volvo Cars als auch bei der Geely Holding. Auf die Mitarbeiter der betroffenen Unternehmen hat die Transaktion keinerlei direkte Auswirkung. Finanzielle Details werden nicht bekanntgegeben.

Beschreibungen und Fakten beziehen sich auf die internationale Produktpalette der Volvo Cars. Beschriebene Ausstattungen können optional sein. Fahrzeugspezifikationen können je nach Land variieren und ohne vorherige Benachrichtigung geändert werden. : Volvo Cars übernimmt vollständig chinesische Produktionsstätten und Vertriebsstrukturen

Woher kommt der Name Volvo?

Der Markenname Volvo wird 90 Er rollt seit 90 Jahren über unsere Straßen und wird es auch weiterhin tun: der Name Volvo, der im Juni vor 90 Jahren erstmals ein Kugellager zierte. Nach einem kleinen bürokratischen Missgeschick wurde der Name am 22. Juni 1915 offiziell eingetragen und von da an in die Seite des äußeren Laufrings jedes neuen SKF-Kugel- und Wälzlagers für die Automobilbranche geschlagen.

  • Schon im Jahr zuvor hatte SKF (Svenska Kullagerfabriken) das enorme Marktpotenzial erkannt, das die Automobilindustrie für einen Hersteller von Lagern bot, und eine Niederlassung zur Belieferung dieses Industriezweiges gegründet.
  • Dank der Erfindung des Kugellagers durch seinen Gründer Sven Wingquist war SKF bereits damals ein weltweit marktführender Entwickler und Hersteller von Industrielagern.

Volvo — einfach, pfiffig und leicht auszusprechen Ein kluger Kopf in der Firmenführung mit einem Ohr für Wörter und Sprachen schlug den Namen VOLVO (in Großbuchstaben) vor. Am 20. Februar 1915 wurde der Antrag auf Registrierung des Markennamens von SKF über das Patentbüro AB Delmar & Co in Stockholm beim Königlichen Schwedischen Patent- und Registrierungsbüro eingereicht.

Das lateinische Wort „volvere» ist die Infinitivform des Verbs „rollen». Man findet das Wort beispielsweise auch in der Bezeichnung einer Handfeuerwaffe mit rotierender Trommel: Revolver. In der ersten Person Singular wird das Verb „volvere» zu „volvo» konjugiert, was also „ich rolle» heißt. Der Name war simpel, genial und hatte eine starke symbolische Verbindung zur Geschäftstätigkeit des Unternehmens.

Zudem enthielt er kein R und kein S und war somit fast überall auf der Welt einfach auszusprechen. Gleichzeitig war das Risiko einer falschen Schreibweise sehr gering. SKF war schon damals eine große Exportfirma und sich des Wertes eines guten Markennamens voll bewusst.

  • Auch der amerikanische Industrielle und Kamerahersteller Eastman, der ein paar Jahre zuvor den Rollenfilm erfunden hatte, folgte diesen Überlegungen und wählte einen einfachen Markennamen ohne die Konsonanten R und S (Kodak) für seine Produkte.
  • Alles, was rollt Um sich die größtmögliche Freiheit bei der Nutzung des neuen Markennamens zu sichern, ergriff SKF die Gelegenheit, in der Beschreibung der Firmenaktivitäten im Markenantrag eine breite Palette sehr verschiedener, aber miteinander verbundener Produkte abzudecken.

Einige Geschäftsbereiche gab es bereits, einige wurden später aufgenommen, aber einige wurden auch nicht weiter verfolgt: „Kugellager, Wälzlager, Maschinen, Antriebe, Automobile, Fahrräder, Eisenbahnausrüstung, Transportgeräte, Transportmittel aller Art sowie Teile und Zubehör für die vorgenannten Produkte».

  1. Fahrräder und Eisenbahnausrüstung stehen noch aus, aber Volvo Automobile und andere Transportmittel sind über die Jahre produziert worden.
  2. Weitere Produkte, die auch den Markennamen Volvo tragen, sind Produkte wie etwa Wohnwagen und Bürostühle.
  3. Mit Vollgas voraus — nach einer fünfjährigen Pause Kurz nach Einführung des Markennamens Volvo kam die gesamte Automobilindustrie wegen des Ersten Weltkriegs zu einem plötzlichen Stillstand.

Potenzielle Kugellagerkunden mussten ihre Produktion von Pkw auf schwere Lastkraftwagen und anderes Kriegsmaterial umstellen. Schon nach fünfjähriger Existenz wurden die Geschäfte der Firma Aktiebolaget Volvo im Jahr 1920 wieder eingestellt. SKF hatte sich entschieden, alle seine Produkte zukünftig unter seinem eigenen Namen zu vermarkten.

AB Volvo verschwand in einer Schreibtischschublade und blieb dort bis August 1926 unbeachtet liegen. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Geschäftsführung von SKF nach langen Überredungsversuchen endlich zugestimmt, eine neue Sparte für die Pkw-Herstellung zu finanzieren. Dies war schon seit einigen Jahren der Traum eines sehr zielstrebigen SKF-Mitarbeiters namens Assar Gabrielsson.

Zusammen mit einem guten Freund, dem Ingenieur Gustaf Larson, wollte Gabrielsson unbedingt einen schwedischen Pkw bauen. SKF gab schließlich grünes Licht, stelle die notwendigen Finanzmittel zur Verfügung und holte die Firmenunterlagen für AB Volvo wieder hervor.

  1. Der Firmenname wurde auch als Markenname für die zu produzierenden Pkw gewählt.
  2. In der Prototypen-Phase hießen sie noch GL und Larson nach dem Ingenieur Gustaf Larson.
  3. Antikes Logo Zur gleichen Zeit wurde das alte chemische Zeichen für Eisen, ein Kreis mit einem diagonal nach rechts oben weisenden Pfeil, als Logo adaptiert.

Dies ist eines der ältesten und bekanntesten Zeichen in der westlichen Welt und stand ursprünglich im Römischen Reich für den Planeten Mars. Da dieses Zeichen auch den römischen Kriegsgott Mars und das männliche Geschlecht symbolisiert, wurde schon früh eine Verbindung zwischen dem Symbol Mars und dem Metall geknüpft, aus dem die meisten Waffen in alter Zeit gemacht wurden: Eisen.

  • Somit war dieses Zeichen nicht nur in Schweden lange Zeit das Symbol der Eisenindustrie.
  • Das Zeichen für Eisen auf den Pkw sollte diesen Symbolismus aufnehmen und Assoziationen mit den anerkannten Traditionen der schwedischen Eisenindustrie herstellen: Stahl und Stärke.
  • Auf dem neuen Pkw wurde auch sein Name Volvo in einer eigenen Schrift angebracht.

Abgerundet wurde das Markenzeichen mit einem diagonalen Streifen, der von links oben nach rechts unten quer über den Kühlergrill verlief, und das schon beim allerersten Modell im April 1927. Ursprünglich war dieser Streifen eine technische Notwendigkeit, um die Chromabdeckung zu befestigen, mit der Zeit entwickelte er sich zu einem eher dekorativen Merkmal.

  • Auch heute noch ist er auf dem Kühlergrill jedes Volvos zu finden.
  • Und in der Mitte des Lenkrads wird auch heute noch das Symbol für Eisen eingelassen.
  • Und er rollt immer noch In Jahre 1999 wurde die Volvo Car Corporation von AB Volvo an die Ford Motor Company veräußert.
  • Unter einer Bedingung allerdings: dass der Markenname auch in Zukunft sowohl von Volvo Cars als auch dem Rest des Volvo Konzerns genutzt wird.

Deshalb wurde der Markenname in eine Holding überführt, die Volvo Trademark Holding AB, die zu je 50 Prozent Volvo und Ford gehört. Die Geschäftsleitung dieser Holding entscheidet, wer diesen Namen in welchen Zusammenhängen nutzen darf. Gegenwärtig besteht die Geschäftsleitung der Holding aus Leif Johansson, President und CEO von AB Volvo sowie Bill Ford Jr., Chairman und CEO der Ford Motor Company.

Bis heute sind etwa 13,5 Millionen Volvo Pkw und natürlich Millionen von Lkw und Bussen sowie Motoren für die Seefahrt, Luftfahrt und industrielle Anwendungen sowie Konstruktionsausrüstungen hergestellt worden. Von allen jemals produzierten Volvo Pkw sind heute noch etwa 8 Millionen auf unseren Straßen unterwegs.All das hat der Patentfachmann Evald Delmar nicht gewusst, als er in seiner Funktion als SKF-Repräsentant den Antrag für die Markeneintragung unterzeichnete.

Er hat bei der Erschaffung eines globalen Industriekonzerns, dessen Name auch 90 Jahre später noch in aller Welt bekannt und anerkannt ist, eine wichtige Rolle gespielt. Descriptions and facts in this press material relate to Volvo Cars’s international car range.

Ist Volvo aus Schweden?

Volvo Cars nimmt Produktion im schwedischen Stammwerk Torslanda wieder auf

Auch das Werk in Gent (Belgien) steht vor dem Wiederanlauf Umfassende Beachtung des Gesundheitsschutzes Produktionsanpassungen an die aktuellen Marktbedingungen

Wien. Volvo Cars nimmt am Montag der nächsten Woche (20. April 2020) die Automobil-Produktion in seinem schwedischen Stammwerk Torslanda wieder auf. Nach einer kurzzeitigen Unterbrechung aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie erfolgt die Wiedereröffnung in Absprache mit den zuständigen Gewerkschaften und unter Beachtung höchstmöglichen Gesundheitsschutzes.

Auch in die Büros des Premium-Automobilherstellers kehren die Mitarbeiter am Hauptsitz Göteborg zum kommenden Wochenbeginn wieder zurück. Sowohl das Werk als auch die Büros wurden in den vergangenen Wochen entsprechend vorbereitet, um alle Mitarbeiter bestmöglich zu schützen. Neben den eigenen Maßnahmen steht Volvo Cars auch in einem ständigen und engen Dialog mit allen Partnern und Zulieferern.

Unterbrechungen in der Lieferkette sollen dadurch verringert werden, damit sich die Fertigung ohne größere Probleme fortsetzen lässt. Das Produktionsvolumen in Torslanda wird dabei an die aktuelle Nachfrage des Marktes und die bestehenden Aufträge angepasst.

  1. Wir haben die Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern und Lieferanten, den Betrieb wieder aufzunehmen, sobald die Situation dies erlaubt», erklärt Håkan Samuelsson, Präsident und CEO von Volvo Cars.
  2. Um der Gesellschaft zu helfen, müssen wir Wege finden, den Betrieb auf sichere Art und Weise wieder zu starten und dabei die Gesundheit der Menschen und ihre Arbeitsplätze zu schützen.» Vor der Rückkehr der Mitarbeiter wurden bzw.

werden alle Einrichtungen umfassend gereinigt. Die Sanitär- und Reinigungsroutinen werden nochmals intensiviert, an den Haupteingängen gibt es freiwillige Kontrollen der Temperatur und Sauerstoff-Sättigung (Puls-Oxymeter). In den vergangenen Wochen wurde zudem jede einzelne Arbeitsstation im Werk Torslanda unter dem Gesichtspunkt des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit überprüft: Wo eine soziale Distanzierung nicht möglich ist, wurden entsprechende Schutzmaßnahmen ergriffen.

Auch in den Volvo Bürogebäuden und Kantinen in Schweden wurden alle Schutzmaßnahmen entsprechend der Empfehlungen angepasst. So wurde unter anderem der Abstand zwischen den Schreibtischen vergrößert und die Zahl der Personen begrenzt, die sich gleichzeitig in Besprechungsräumen und Kantinen aufhalten dürfen.

Das Volvo Werk im belgischen Gent wird am Montag (20. April) die Produktion ebenfalls langsam wieder aufnehmen, allerdings mit reduzierter Produktionsleistung. Eine Wiedereröffnung des US-Werks in South Carolina ist derzeit für den 11. Mai 2020 vorgesehen.

Das Motorenwerk in Skövde und die Karosseriekomponentenfertigung in Olofström (jeweils Schweden) werden ihre Produktion weiterhin auf Wochenbasis planen und an den Bedarf in den anderen Werken anpassen. Die Volvo Car Group 2019 Im Geschäftsjahr 2019 verzeichnete die Volvo Car Group ein operatives Rekordergebnis von 14,3 Milliarden Schwedischen Kronen (rund 1,36 Milliarden Euro).

Der Umsatz betrug 274,1 Milliarden SEK (26,0 Milliarden Euro). Der weltweite Absatz kletterte 2019 um 9,8 Prozent auf das neue Allzeithoch von 705.452 Fahrzeugen. Die Ergebnisse bestätigen den Erfolg des Volvo Transformationsprozesses und stellen die Weichen für die nächste Wachstumsphase des Unternehmens.

  • Über die Volvo Car Group Volvo wurde 1927 gegründet.
  • Heute zählt die Marke zu den bekanntesten und angesehensten weltweit, mit 705.452 verkauften Fahrzeugen in mehr als 100 Ländern im Jahr 2019.
  • Seit 2010 befindet sich die Volvo Car Group im Besitz der chinesischen Zhejiang Geely Holding (Geely Holding).2019 arbeiteten rund 41.500 Menschen weltweit für die Volvo Car Group.
See also:  Woher Kommen Pommes?

Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Göteborg (Schweden). Hier sind auch große Teile von Produktentwicklung, Marketing und Verwaltung angesiedelt. Die chinesische Zentrale der Volvo Car Group ist in Schanghai. Die Fahrzeugproduktion erfolgt hauptsächlich in den Werken in Göteborg, Gent (Belgien), Ridgeville/South Carolina (USA) sowie Chengdu und Daqing (China).

Motoren werden im schwedischen Skövde und im chinesischen Zhangjiakou produziert, Karosserieteile werden in Olofström (Schweden) gefertigt. Im Rahmen der neuen Unternehmensphilosophie will Volvo seinen Kunden die Freiheit geben, sich auf persönliche, nachhaltige und sichere Weise zu bewegen. Dieses Ziel spiegelt sich in verschiedenen Plänen wider: Bis zur Mitte dieses Jahrzehnts soll die Hälfte des weltweiten Absatzes vollständig auf Elektroautos entfallen, jedes zweite Fahrzeug wird per Abonnement erworben.

Volvo Cars setzt sich auch für eine kontinuierliche Reduzierung seiner CO 2 -Emissionen ein und will bis 2040 zu einem klimaneutralen Unternehmen werden. Keywords: Unternehmensmeldungen, Produktmeldungen Descriptions and facts in this press material relate to Volvo Cars’s international car range.

Ist Volvo ein deutsches Auto?

Autos von Volvo kommen aus Schweden, die Marke aber gehört dem chinesischen Konzern Geely. Zuvor gehörte Volvo zu Ford. Unter den Modellen von Volvo befinden sich Klassiker wie der 122S B20, besser bekannt als Amazon, oder der P1800 ES, der sogenannte Schneewittchensarg, Wegbereiter für die aktuell beliebten Shooting Brakes.

Wie heißt BMW auf Chinesisch?

Automobilindustrie: BMW gründet neue Automarke in China BMW will möglichst wenig von seinem intellektuellen Eigentum preisgeben Bild: dapd A uf Chinesisch übersetzt heißt «Baoma», was so viel bedeutet wie «kostbares Pferd». Für einen deutschen Autohersteller, der auch im Reich der Mitte seine Fahrzeuge mit teurem Premiumversprechen verkaufen will, ist das ein Glücksfall.

Und doch wird BMW eine zusätzliche Marke für Chinas Autokäufer anbieten. Die Bayern müssen sich dem Druck der chinesischen Regierung beugen. «Wir sind mit der nationalen Behörde NDRC im Gespräch und werden eine Lösung finden», sagte BMW-Vorstand Friedrich Eichiner der F.A.Z. Die Vorschrift der Pekinger Machthaber ist kein Gesetz.

Aber jeder Autokonzern, der in China neue Fabriken errichten möchte, sollte dem in Hintergrundgesprächen vermittelten Plan der Regierung tunlichst bis zum Jahr 2015 nachkommen. Volkswagen hat für die in China geplanten Elektro- und Hybridautos schon die Marke «Kaili» eingerichtet, zog umgehend nach.

  1. Nun ist auch BMW so weit, gemeinsam mit seinem chinesischen Partner Brilliance eine eigenständige Marke für die sogenannten New Energy Vehicles anzubieten, die in Chinas jüngst verabschiedetem zwölften Fünfjahresplan als strategische Industrie definiert worden sind.
  2. Bislang beschränkt sich der Münchner Konzern auf seine drei Automarken BMW, Rolls-Royce und Mini.

Selbst für die ambitionierten, auf der IAA gezeigten Karbonautos begnügt sich BMW mit der Submarke «i» als umweltfreundliches Pendant zu den sportlichen «M»-Fahrzeugen. Ein Zuwachs für diese Markenfamilie ist in den Plänen des Vorstands eigentlich nicht vorgesehen.

  1. Nur für das Riesenreich in Fernost mit seinen 1,3 Milliarden Menschen muss BMW eine Ausnahme machen.
  2. Es wird eine rein chinesische Marke sein.
  3. Sie steht in keinerlei Verbindung zur Marke BMW», sagt Eichiner.
  4. Sonst bestünde die Gefahr einer Verwässerung.
  5. Auch wenn noch nicht klar ist, wie viele chinesische Elektroautos gemeinsam mit Brilliance gebaut werden, steht schon fest, dass diese Fahrzeuge nicht dem technischen BMW-Standard entsprechen werden.

Denn BMW will möglichst wenig von seinem intellektuellen Eigentum preisgeben. Eichiner spricht von «einem Technologiebefähiger» und von Stückzahlen, «die nicht in den Himmel wachsen werden». Die Chinesen sollen aus dem Gemeinschaftsprojekt nur genau so viel über die Herstellung elektrisch angetriebener Autos erfahren, dass mit dem Geschäft keine Verluste gemacht werden.

Für BMW geht es vor allem um die Perspektive, weiter Luxuslimousinen seiner Siebener- und Fünfer-Reihen in großer Stückzahl verkaufen zu können. Schon mehr als ein Viertel des Konzerngewinns stammt aus den China-Verkäufen. Dabei setzt BMW dort nur 15 Prozent seiner Produktion ab — aber die dort verkauften BMW sind besonders teuer ausgestattet.

Auf den chinesischen Markt kann kein westlicher Hersteller verzichten. In der Volksrepublik wurden im vergangenen Jahr 14 Millionen Fahrzeuge verkauft. Bis zum Jahr 2017 wird sich der Absatz auf 28 Millionen Einheiten verdoppeln, schätzen die Fachleute der Unternehmensberatung PWC.

Vor allem die Luxushersteller wie Daimler, BMW und Audi rechnen sich weiterhin ein starkes Wachstum aus. Denn bisher entfallen in China nur 6 Prozent der Autoverkäufe auf die Premiumklasse, während es in Europa 18 Prozent sind. Um die erwartete Nachfrage bedienen zu können, baut BMW die lokale Fertigung aus.

Gemeinsam mit Brilliance investieren die Münchner mehr als 1 Milliarde Euro in den zweiten Produktionsstandort Tiexi, um die Kapazität auf 150 000 Einheiten zu erhöhen. Bis spätestens zum Jahr 2014 sollen in China dann 300 000 BMW von den Bändern laufen.

Die BMW-Modelle werden den Vorlieben chinesischer Kunden angepasst: Der Rücksitz ist dort der wichtigste Platz, denn viele Autobesitzer in China leisten sich einen Chauffeur. Deshalb sind im Fond bequeme Sitze, Beinfreiheit und Infotainment gefragt. Das gilt nicht nur für Oberklasselimousinen, sondern auch schon für Fahrzeuge der Dreier-Reihe.

BMW will nun auch den kompakten Geländewagen X1 in seinem China-Werk Tiexi fertigen lassen. Trotz der guten Aussichten in Fernost will sich BMW nicht allzu abhängig von China machen. «Man sollte sich nicht zu stark auf China konzentrieren», sagt Eichiner.

  • Andere Absatzregionen dürfen nach seinen Worten nicht vernachlässigt werden, nur weil sich in China Autos fast wie von selbst verkaufen.
  • Um die Balance zu halten, will BMW in Nordamerika die Expansion vorantreiben.
  • Das Werk in Spartanburg wird um 30 000 Einheiten ausgebaut.
  • Für Südamerika hat sich der Vorstand zu einer Montagefabrik in Brasilien entschlossen und sucht nach einem geeigneten Standort.

Auch wenn sich gegenwärtig die Verkaufszahlen in diesen Märkten abschwächen, glaubt Eichiner langfristig an einen Wachstumstrend. Von Krise will er ohnedies nichts wissen: «Ich warne davor, jetzt ein Schreckensszenario herbeizureden.» Sollte es dennoch, ausgelöst von den Turbulenzen an den Finanzmärkten, zu einer Rezession in der Realwirtschaft kommen, sieht Eichiner den eigenen Konzern darauf besser vorbereitet als beim letzten Mal.

Im Krisenjahr 2008 hatte BMW unter hohen Abschreibungen von 1,9 Milliarden Euro auf den Wert von verleasten und zurückgegebenen Fahrzeugen zu leiden. Auch musste der Absatzrückgang über Kurzarbeit in der Produktion aufgefangen werden. Heute hat BMW weniger Leasingrückläufer und eine jüngere Modellpalette.

«Wenn die Krise noch einmal käme, würden wir keinen Verlust mehr machen», behauptet Eichiner. Einstweilen stellt BMW in diesem Jahr 3500 neue Mitarbeiter ein, davon die Hälfte in Deutschland. An den ausländischen Standorten werden nach Aussage von Personalvorstand Harald Krüger nicht nur Arbeiter für die Produktion gesucht, sondern auch lokale Entwicklungsingenieure.

Was für Leute fahren Volvo?

VOLVO — Der ernste, etwas ältere und nicht ganz so attraktive und sportliche Mann fährt Volvo, Er ist meist umweltbewusst, bekleidet mittlere Positionen im Beruf und verdient exakt den Durchschnitt.

Wer stellt die Motoren für Volvo her?

Motoren werden im schwedischen Skövde und im chinesischen Zhangjiakou produziert, Karosserieteile werden in Olofström (Schweden) gefertigt.

Welcher Volvo hat Ford Motor?

Fahrbericht Volvo V40: Chinesischer Premium-Volvo mit Ford-Technik

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Volvo Bild 1/13 — Der Volvo V40 soll die Premium-Kompaktklasse aufmischen Volvo Bild 2/13 — Der neue V40 ist ein Schrägheckfahrzeug der Kompaktklasse Volvo Bild 3/13 — Der Fünftürer kommt ab Juli nach Deutschland und kostet in der günstigsten Version ab 24.680 Euro Volvo Bild 4/13 — Ohne Zweifel ist der neue V40 einer der formal gelungensten Volvos aller Zeiten Volvo Bild 5/13 — So viel Sportlichkeit geht natürlich zu Lasten des Platzes Volvo Bild 6/13 — Im Innenraum gibt es die typische freistehende Mittelkonsole Volvo Bild 7/13 — Die Verarbeitung liegt auf gewohnt hohem Niveau Volvo Bild 8/13 — Volvo bietet den ersten Fußgängerairbag an Volvo Bild 9/13 — Das Fahrwerk ist angenhem komfortabel Volvo Bild 10/13 — Das Heck ist ein Hingucker, für die Raumökonomie ist die Gestaltung eher von Nachteil Volvo Bild 11/13 — Das Interieur ist wohnlich und wirkt hochwertig Volvo Bild 12/13 — Der Turbo-Benziner dürfte hierzulande keine große Rolle spielen Volvo Bild 13/13 — Der Einstiegsdiesel ist dank 270 Nm maximalem Drehmmoment eine empfehlswerte Motorisierung 13 Der Volvo V40 markiert technisch den Abschluss einer Epoche, die wirtschaftlich schon Geschichte ist: Der kompakte Kombi baut als letztes Auto der Schweden, die mehrheitlich dem chinesischen Konzern Geely gehören, auf einer Plattform des Ford-Konzerns auf.

Das ist zwar jene, die auch das Brot-und-Butter-Mobil Ford Focus trägt, doch natürlich sieht sich Volvo auch in diesem Segment als Premium-Anbieter – als Konkurrenten hat man den 1er BMW und die neue A-Klasse ausgemacht. Eine ordentliche Eroberungsrate ist Voraussetzung für den Erfolg des mit 450 000 Fahrzeugen noch immer relativ kleinen Neu-Marke im chinesischen Geely-Konzern.

„Wir müssen die Leute in das Auto kriegen», hofft Deutschland-Chef Bernhard Bauer, „viele kaufen dann es dann auch.» Ob das neue Auto diesen Anspruch hält und dazu eigenen skandinavischen Charakter einbringen kann, klärt ein erster Fahrbericht. Einige Bilder werden noch geladen.

Welche Volvos werden in Schweden gebaut?

  1. 24auto
  2. Marken

Erstellt: 23.05.2020 Aktualisiert: 03.06.2020, 10:18 Uhr Kommentare Teilen Volvo baut seine Fahrzeuge an Produktionsstandorten in Schweden, China und den USA. Eine neuartige Verkaufsidee des Herstellers ist das Auto-Abo mit Flatrate.

  • Der schwedische Automobilbauer Volvo produziert seine Fahrzeuge auf drei verschiedenen Kontinenten
  • Ein noch relativ neues Geschäftsmodell der Schweden ist die Auto- Flatrate
  • Seit 2010 gehört die Volvo Car Group zum chinesischen Autokonzern Geely

Der schwedische Autobauer Volvo (offiziell Volvo Car Corporation ) ist Teil der Volvo Car Group und hat seinen Sitz in Göteborg, Das Unternehmen hat weltweit rund 38.000 Mitarbeiter, Seit 2010 gehört Volvo zum chinesischen Autokonzern Geely. Volvo baut seine Modelle an Produktionsstandorten in Schweden, Belgien, China und den USA.

Mit drei Fabriken allein in China agiert der schwedische Autobauer mit seiner Muttergesellschaft Geely auf einem der größten Automärkte der Welt. Schlagzeilen machte der schwedische Autobauer zuletzt vor allem mit der Ankündigung, dass man ab dem Jahr 2020 alle Neuwagen mit einem Tempolimit versehen werde: die Höchstgeschwindigkeit von Volvo -Fahrzeugen wird dann auf maximal 180 km/h gedrosselt.

Diese Entscheidung der Schweden wurde heiß diskutiert. Laut Volvo soll durch das Tempolimit die Sicherheit für die Fahrzeuginsassen erhöht und der Schadstoffausstoß gesenkt werden. Neben den SUV-Modellen Volvo XC40, Volvo XC60 und dem Volvo XC90 bauen die Schweden zwei Varianten der Limousine Volvo S60 und Volvo S90 sowie die beiden Kombis Volvo V60 und Volvo V90,

Aktuell ist der Volvo XC40 nach eingestellten Modellen der 40er-Reihe wie dem Kompaktklassefahrzeug Volvo V40 der erste neu auf den Markt gebrachte „kleine» Volvo. Weitere Neuerscheinungen der 40er-Reihe sollen folgen. Im amerikanischen Werk in Charleston laufen der Volvo S60 sowie ab 2021 die neue Generation des Volvo XC90 von den Bändern.

Die zunehmende Bedeutung des chinesischen Marktes lässt sich durch den Eigentümer -Wechsel der Pkw-Sparte der Volvo Group auslesen. Sie gehört dem Automobilhersteller Geely aus China, der sie 2010 von Ford erworben hatte. Woher Kommt Volvo Der schwedische Autobauer Volvo gehört zum chinesischen Geely-Konzern. © Volvo Seit 2018 setzt Volvo beim Vertrieb seiner Neuwagen verstärkt auf ein sogenanntes Flatrate-Abo, Statt das Auto zu kaufen, bezahlt der Kunde dabei jeden Monat einen festen Betrag – Versicherung, Wartung und viele weitere Kosten sind damit bereits abgedeckt. Nur noch der Sprit muss extra bezahlt werden.

Wann haben die Chinesen Volvo übernommen?

Volvo übernimmt in China vollständig Fertigung und Vertrieb Volvo nimmt die Geschicke in China in die eigenen Hände und trifft mit der Muttergesellschaft Geely Holding eine Vereinbarung, mit der die Fertigungsstätten und Vertriebsaktivitäten im Reich der Mitte vollständig auf den OEM übergehen. Mit der Vereinbarung soll Volvo Cars der erste bedeutende nichtchinesische Automobilhersteller mit voller Kontrolle über seine chinesischen Aktivitäten werden. (Bild: Volvo) Volvo will die bislang von der Geely Holding gehaltenen Anteile an den chinesischen Joint Ventures beider Unternehmen komplett übernehmen.

  1. Durch die mit der Muttergesellschaft Geely getroffene Vereinbarung gehen die entsprechenden Fertigungsstätten und Vertriebsaktivitäten im Reich der Mitte vollständig auf den schwedischen Autobauer über.
  2. Ab 2023 verantwortet Volvo Cars dann die beiden Produktionsstätten in Chengdu und Daqing, die nationale Vertriebsgesellschaft sowie das Forschungs- und Entwicklungszentrum in Schanghai komplett.

Der schwedische Automobilhersteller meldet diesen Schritt in Zeiten deutlichen Wachstums in China. Im Reich der Mitte ist der OEM nach eigenen Angaben in den letzten Jahren deutlich schneller gewachsen als der Gesamtmarkt. Allein 2020 verkaufte das Unternehmen 166.617 Fahrzeuge in China, was einer Steigerung von 7,5 Prozent gegenüber 2019 entspricht und den achten Verkaufsrekord in Folge markierte.

„Mit dieser Vereinbarung wird Volvo Cars der erste bedeutende nichtchinesische Automobilhersteller mit voller Kontrolle über seine chinesischen Aktivitäten», erläutert Håkan Samuelsson, Präsident und CEO von Volvo Cars. Daniel Donghui Li, CEO der Geely Holding, ergänzt: „Volvo Cars und die Geely Holding evaluieren kontinuierlich den besten Weg ihrer Zusammenarbeit und ihrer Strukturen innerhalb des Konzerns.

Das schafft eine klarere Gesellschafter-Struktur sowohl bei Volvo Cars als auch bei der Geely Holding.» Der Erwerb von weiteren 50 Prozent an der Daqing Volvo Car Manufacturing und der Shanghai Volvo Car Research and Development stärkt dem OEM zufolge die Position von Volvo Cars in China nachhaltig.

  • Obwohl die beiden Joint Ventures schon heute vollständig in den Jahresabschlüssen der Volvo Car Group berücksichtigt werden, verbessere die Übernahme sowohl das Nettoergebnis als auch das Eigenkapital, heißt es.
  • Außerhalb Europas konzentriert sich Volvo unter anderem auf die Produktion der SUV-Modelle XC60 und XC90.

Diese laufen auch vom Band. Die Volvo-Fertigung in Chengdu ist die größte des Unternehmens in China. Bereits im Juni des vergangegen Jahres meldete der OEM, und eine klimaneutrale Produktion bis 2025 erzielen zu wollen. Im Werk Daqing im Nordosten des Landes fertigt der OEM seine Premium-Limousinen auf Basis der skalierbaren Produkt-Architektur (SPA).

Ist Volvo eine chinesische Firma?

Geschichte des Automobilherstellers: Wem gehört Volvo? — Der Automobilhersteller Volvo gehört aktuell zur chinesischen Zhejiang Geely Holding (Geely Holding). Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Göteborg, Schweden.

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Im Jahr 1927 wurde das erste Auto im Werk in Göteborg gefertigt und auch verkauft. Bis 1999 war Volvo Cars Teil der schwedischen Volvo Group, Ab 1999 gehörte der Automobilhersteller zu Ford Motor Company, bevor er von einem chinesischen Investor vor dem Bankrott gerettet wurde. In wirtschaftlich schlechten Zeiten investierte ein chinesischer Investor in die schwedische Automarke und rettete sie so vor der Pleite. Seit 2010 gehört Volvo daher zur chinesischen Zhejiang Geely Holding (Geely Holding). Nach der Übernahme des Investors eröffnete Volvo im Jahr 2013 das erste Werk in China,

Wem gehört Volvo? — Alle Infos im Überblick imago images / NurPhoto Was Sie außerdem interessieren könnte:

Ist Volvo Renault?

Lastkraftwagen — Volvo Trucks ist weltweit der zweitgrößte Hersteller schwerer Lastwagen. Der Großteil des Umsatzes konzentriert sich auf Westeuropa, Nord- und Südamerika sowie Asien. Renault Trucks zählt zu den großen Lkw-Herstellern Europas. Das Unternehmen bietet alle Typen von Nutzfahrzeugen an: von leichten Lkw für städtische Verteilertransporte bis hin zu Spezialfahrzeugen und schweren Lkw für den Güterfernverkehr.

  1. Bereits in den 1970er Jahren gehörten Volvo und Renault (als „ Saviem «) zum sogenannten „ Vierer-Club «, der gemeinsam Lkw entwickelte.1981 wurde die White-Lastwagenfertigung mit der Tochtergesellschaft Autocar, aber ohne Western Star Trucks, von Volvo übernommen und in Volvo White Truck Corp.
  2. Umbenannt.

Konzernmarken waren Volvo, White und Autocar.1988 kam es zu einem weiteren Zusammenschluss als Volvo Trucks ein Joint Venture mit General Motors (GM) einging. GM brachte dabei den Schwerlastwagenbereich von GMC ein. Das Unternehmen wurde zur Volvo GM Heavy Truck Corporation mit den Marken WHITEGMC und Autocar.1995 wurde aus WHITEGMC Volvo,1997 übernahm Volvo den Anteil von GM am Unternehmen und änderte erneut den Namen in Volvo Trucks North America,2001 wurden die Markenrechte an Autocar sowie einige Lkw-Modelle an die Grand Vehicle Works Holdings LLC (GVW) verkauft.

Seitdem werden alle Lkw des Konzerns in Nordamerika als Volvo verkauft. Mack Trucks ist einer der größten Hersteller schwerer Lkw und Lkw-Komponenten in Nordamerika. Die Firma war seit 1991 vollständig im Besitz von Renault, Im Jahr 2000 erwarb die Volvo AB die Firma Renault Véhicules Industriels (RVI) (heute Renault Trucks) einschließlich Mack Trucks in Nordamerika.

UD Nissan Diesel wurde im Jahr 2007 von Volvo fast vollständig übernommen.2020 verkaufte Volvo die Sparte UD Trucks an Isuzu Motors. Nissan-Diesel stellt in Japan Lkw und Busse her.

  • Volvo F407 mit Vierer-Club-Fahrerhaus
  • Volvo F12
  • Sattelzug mit Zugmaschine vom Typ Volvo FH

Warum ist das Volvo Zeichen männlich?

Ist das Volvo-Logo wirklich männlich? — Dabei ist aus heutiger Sicht diese Erklärung am naheliegendsten. Denn der Kreis, aus dem am rechten oberen Rand ein Pfeil herausschaut, steht genau für das: Männlichkeit, Das Gegenstück dafür ist ein Kreis mit einem nach unten zeigendem Kreuz am unteren Rand: Weiblichkeit,

Aber ganz so einfach ist die Geschichte dann doch nicht. Denn Volvo hat mit seinem Logo was anderes im Sinn gehabt. Das Symbol für Männlichkeit hat nämlich mehrere Bedeutungen, Im antiken Rom stand es für den Kriegsgott Mars – wahrscheinlich für sein Schild und Schwert. Erfahren Sie hier, was das Opel-Blitz eigentlich ist und was der Mercedes-Stern bedeutet,

In der Renaissance durchlebte das Symbol eine Wandlung und bekam die heutige bekannte Deutung der Männlichkeit. Allerdings steht es seit der Antike in der Alchemie auch für ein Element : nämlich Eisen. Genau diese Bedeutung hatte Volvo im Sinn und die schwedische Stahlindustrie nutze es bereits auf diese Weise.

Ist der Volvo ein gutes Auto?

Volvo im Marken-Check: Hält das gute Image dem Test stand? 14.08.2020 — Modelle von Volvo gelten als unzerstörbare Langstreckenläufer. Doch sind V40, V60 sowie XC60 auch wirklich so gut? Alle Fahrzeuge aus dem TÜV-Report im Check! Komfortabel für Langstrecken, ein gutes Platzangebot, eine umfangreiche Sicherheitsausstattung sowie ein zeitloses Design: genießt einen guten, Woher Kommt Volvo Die SUV-Ausführung des V70 nennt sich XC70 und durchdringt nicht nur schwedische Wälder. Im Grunde sind gebrauchte Volvos ein guter Kauf. Im TÜV-Report, wo alle Hauptuntersuchungen analysiert und ausgewertet werden, schneiden Modelle von Volvo prinzipiell sehr solide ab.

  1. Auf hohe Laufleistungen kommen geringe Mängel.
  2. Doch eine negative Spezialität hat Volvo: Motoren und Getriebe leiden an Undichtigkeiten.
  3. Ölverlust betrifft neuere, den praktischen sowie auch den,
  4. Und das meist schon bei der ersten Hauptuntersuchung.
  5. Das darf so früh eigentlich nicht passieren.
  6. AUTO BILD Gebrauchtwagenmarkt Ein Service von * Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem «Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch» entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der «Deutschen Automobil Treuhand GmbH» unentgeltlich erhältlich ist,

Auch der bis 2018 gebaute sowie sein Kombi-Ableger leiden an Ölverlust — allerdings ausschließlich die neueren Exemplare. Bei über vier Jahre alten Modellen taucht diese Problematik nicht auf. Dafür ist bei denen die Mängelquote an der Lenkung deutlich höher als beim Durchschnitt.

  1. An einer anfälligen Lenkanlage sowie Lenkgelenken leiden auch der sowie der bis 2017 gebaute,
  2. Lob gibt es jedoch für alle getesteten Volvo in einem sehr wichtigen Kapitel: Die Bremsen sind deutlich besser als beim Durchschnitt.
  3. Bei der Funktion der Bremse wie auch den Bremsbauteile zeigt Volvo keine Schwäche.

Besonders erfreulich ist dies beim durchschnittlich 1,8 Tonnen schweren der ersten Generation. Das ist kein Leichtgewicht und bewältigt auch deutlich mehr Kilometer als andere Fahrzeuge. Dennoch ist die Funktion der Bremse über alle Baujahre gewährleistet. Woher Kommt Volvo Modelle von Volvo gelten als unzerstörbare Langstreckenläufer. Doch sind V40, V60 sowie XC60 auch wirklich so gut? Alle Fahrzeuge aus dem TÜV-Report im Check! Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD Woher Kommt Volvo Volvo V40/S40/V50 • Wer sich für einen kompakten Volvo interessiert, sollte zum V40 greifen. Verglichen mit dem Vorgänger S40/V40, der in Zusammenarbeit mit Ford entwickelt wurde, zeigt sich der von 2012 bis 2019 gebaute V40 deutlich haltbarer. Lediglich früher Ölverlust fällt beim V40 auf. Bei den bis 2012 gebauten S40/V40 gibt es überdurchschnittlich oft, Woher Kommt Volvo, Probleme an der Beleuchtung sowie der Achsaufhängung. Ölverlust leistet er sich auch, jedoch nie so schlimm wie der Nachfolger V40. Lob gibt es für alle Altersklasse stets für die Bremsbauteile, die überdurchschnittlich solide sind. Gebrauchtwagensuche: Woher Kommt Volvo Volvo S60/V60 • Als Limousine ist der Volvo S60 selten auf deutschen Straßen zu sehen, beliebter war da der Kombi-Ableger V60. Was beide eint: Es sind komfortable Langstreckenläufer, die hohe Langzeitqualität aufweisen. Der TÜV hat hier wenig zu beanstanden. Bei den älteren Modellen wird lediglich, Woher Kommt Volvo, die Lenkung sowie die Lenkgelenke kritisiert, die häufiger negativ auffallen. Bei jüngeren tritt früh und oft Ölverlust an Motor und Getriebe auf. Ansonsten zeigen sich der S60 sowie der V60 als überaus solide. Gebrauchtwagensuche: Woher Kommt Volvo Volvo V70 • 2016 stellte Volvo den V70 ein. Als Nachfolger gilt die zweite Generation des V90. Auf dem Gebrauchtwagenmarkt finden Interessenten noch eine gute Auswahl an V70-Modellen. Bei über zehn Jahre alten Exemplaren sind dabei Laufleistungen von über 200.000 Kilometern keine Seltenheit. Ist der V70 also unzerstörbar? Der Schwedenlaster, Woher Kommt Volvo, ist sehr haltbar, hat jedoch auch seine Problemzonen. Dazu gehören die Lenkung sowie Ölverlust. Letzteres tritt erstaunlicherweise bei jüngeren Fahrzeugen am häufigsten sowie intensivsten auf. Auch die Achsaufhängung kann über alle Altersklassen hinweg Ärger bereiten. Gebrauchtwagensuche: Woher Kommt Volvo Volvo XC60 • Beim Volvo XC60 scheint viel zu stimmen. Das von 2008 bis 2017 gebaute SUV bietet reichlich Platz, ist jedoch trotzdem handlich und verfügt trotz der mitunter extremen Laufleistungen über gute Qualität. Probleme kann es aufgrund der Lenkung sowie der Lenkgelenke geben und auch Ölverlust ist ein Dauerthema. Woher Kommt Volvo Gebrauchtwagenkäufer sollten bei älteren Modellen auch die Achsaufhängung besonders inspizieren lassen. Ein Schnäppchen ist zudem meist nicht zu machen, denn das Preisniveau ist selbst bei Modellen aus Vorbesitz recht hoch. Gebrauchtwagensuche: : Volvo im Marken-Check: Hält das gute Image dem Test stand?

Wie lange hält ein Volvo?

300’000 Kilometer und mehr: Hat ein Volvo eine höhere Lebenserwartung? Ja, weil langlebige Qualität zu unseren Prinzipien gehört. «A Volvo is for life» lautet einer unserer Slogans. Und das nehmen wir ernst. Nicht selten wird ein Volvo von Generation zu Generation vererbt. Die meisten Volvo Fahrerinnen und Fahrer schätzen aber die Zuverlässigkeit: Ein Volvo lässt dich nie im Stich. Woher Kommt Volvo Volvo 780, 1985 Diesen Ruf haben wir uns über acht Jahrzehnte hart erarbeitet, Tag für Tag, Volvo für Volvo. Und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Das fängt im Kern beim hochfesten Stahlrahmen an und setzt sich bis ins kleinste Detail fort. Volvo P1800, 1961 Die englische Volvo Oldtimer Fan-Website führt übrigens Buch und publiziert ein «High Mileage Ranking». Wer mit seinem Volvo schon einige Hunderttausend Kilometer gefahren ist, kann sich dort registrieren und sich in die Annalen der Volvo Vielfahrer/innen eintragen lassen. Woher Kommt Volvo Volvo P1800, 1966 Aber selbst die durchschnittliche Laufleistung eines Volvo Modells kann sich sehen lassen: 20 Jahre und über 300’000 Kilometer. Natürlich muss dabei immer auch die Sorgfalt der Fahrer berücksichtigt werden. Doch wie die Erfahrung zeigt, kümmern sich Volvo Fahrer sehr gut um ihr Auto und warten es regelmässig. Woher Kommt Volvo Wenn du den Service von unseren zertifizierten Volvo Technikern/Technikerinnen ausführen lässt, kannst du dir sicher sein, nur die beste Behandlung für deinen Volvo zu erhalten. Die erfahrenen Mitarbeiter/innen verfügen über umfassende Kenntnisse aller Volvo Modelle und verwenden ausschliesslich Volvo Originalteile. Woher Kommt Volvo So werden Qualität und Langlebigkeit gewährleistet. Auf dass dein aktueller Volvo in ein paar Jahren einmal zu einem gepflegten Oldtimer wird und dir auch in Zukunft grosse Freude macht. Woher Kommt Volvo Verwandte Themen Woher Kommt Volvo Woher Kommt Volvo Woher Kommt Volvo

Ist Volvo teurer als BMW?

Der Volvo XC60 ist teurer — Rund 2.000 Euro Aufpreis kosten die Wandlergetriebe, wiewohl das Geld bei X3- und XC60-Interessenten gern etwas lockerer sitzen darf: Der Volvo ist in diesem Fall sogar der teurere der beiden, er kommt in der hier vorgefahrenen Momentum-Ausstattung auf genau 45.350 Euro.

Für den BMW X3 müssen 43.250 Euro überwiesen werden, ihn gibt es für 2.200 Euro extra mit dem xLine-Paket, das jedoch außer 18-Zoll-Rädern und beschrifteten Einstiegsleisten wenig Habhaftes enthält und daher verzichtbar ist. Bei dem vielen Geld ist es natürlich gut, dass die Autos mit ihren Turbo-Selbstzündern sehr ordentlich motorisiert sind.

Das Gefühl von Leistungsmangel kommt im Vergleichstest allenfalls bei sehr verwöhnten Naturen auf – und wenn, dann im Volvo eher als im BMW X3. Der Fünfzylinder fühlt sich subjektiv 25 PS schwächer an als der BMW-Vierzylinder, und die Werte auf der Stoppuhr bestätigen diesen Eindruck.

Warum ist Volvo das sicherste Auto?

15 Gründe einen Volvo zu kaufen | Autos kauft man bei Koch — gute Preise guter Service Da waren die Skandinavier schon immer stark: Schon in den fünfziger Jahren war Volvo der Pionier der automobilen Sicherheit. Und heute sind die Schweden wieder Vorreiter.

Das zählen wir Ihnen gerne auf. Okay, das wissen nicht nur die Alten: Richtige Volvos waren schon immer unkaputtbar und kamen mit lebenswichtigen Sicherheitsausstattungen als erste auf den Markt. Beispiele? 1944 etablierte Volvo die Verbundglas-Frontscheibe, 1959 gab es bei den Schweden die Premiere für den Dreipunktgurt, 1964 kam der rückswärtsgerichtete Kindersitz und 1972 das futuristische Volvo Experimental Safety Car (VESC), das in Sachen Sicherheit der Branche um Jahrzehnte voraus war.1979 folgte dann der Weitwinkelspiegel, 1990 das integrierte Kindersitzkissen und 1990 schließlich der Automatik-Sitzgurt in der Mitte der Rückbank.

Und jetzt machen wir mal den Zeitsprung: Heute gibt es mindestens 15 Gründe einen Volvo allein wegen seiner konkurrenzlos vorbildlichen Sicherheit zu kaufen. Richtig, vom Vorsprung durch Schönheit wollen wir dabei noch gar nicht reden.

Grundsätzlich ist die Karosserie eines Volvo so konstruiert, dass seine Fahrgastzelle die Insassen optimal schützt, während die Knautschzonen vorn und hinten die größtmögliche Aufprallenergie absorbieren. Dank des extrem starken Borstahls, der hier verwendet wird, bleiben Sie auch bei einem seitlichen Aufprall oder einem Überschlag gut geschützt. Kein Wunder, denn im Volvo Crashtest-Labor laufen seit 15 Jahren jährlich mehr als 300 Crashtests und tausende Computersimulationen. Überhaupt: Ein Volvo war schon immer der beste Freund jeden Crashtest-Dummys. Nächster Punkt der passiven Sicherheit: Die Vordersitze der neuesten Generation sind extrem stabil und absorbieren beim Crash viel Aufprallenergie. Das Schleudertrauma-Schutzsystem (WHIPS) hilft beim Heckaufprall: Rückenlehne und Kopfstütze folgen der Bewegung des Körpers, bremsen ihn ab und reduzieren so die Fliehkräfte, die auf die Halswirbelsäule wirken. Die Kopfstützen haben für größtmögliche Schutzwirkung während des Unfallablaufs immer den richtigen Abstand zum Kopf. Und natürlich werden die Sicherheitsgurte im Gefahrenfall automatisch gestrafft. Das Beste auch für die Kids: Volvos sichere Kindersitze sind so gestaltet, dass sie perfekt zum Kind, aber auch zum Auto passen. Alle Modelle werden in echten Verkehrssituationen getestet, um herauszufinden wie die Sitze im Alltag und unter unterschiedlichsten Bedingungen (Kälte, Feuchtigkeit) reagieren. Ideal passend für jede Altersgruppe — von der ISOFIX-fähigen Babyschale bis zum Kindersitz für die Vier- bis Zehnjährigen mit 5-fach verstellbarem Gurtkissen sowie gemütlicher Ruhe- und Schlafeinstellung. Klar, nachts ist gute Sicht entscheidend, und hier helfen Volvos Voll-LED-Scheinwerfer »Thors Hammer«. Diese Hightech-Strahler samt dynamischem Kurvenlicht (das Ihren Lenkbewegungen mit bis zu 30 Grad folgt) leuchten selbst dunkelste Pisten optimal aus. Und per Fernlichtassistent können Sie sogar permanent mit Fernlicht unterwegs sein, ohne dabei entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge zu blenden. IntelliSafe heißt das ganzheitliche Sicherheitskonzept der Schweden, das proaktiv nach Gefahren Ausschau hält und im Notfall schützend eingreift. Sein Herzstück ist City Safety, das serienmäßige Sicherheitssystem, das mit einer Kombination aus Radar und Kamera bei Tag und Nacht für eine zuverlässige Fahrzeug-, Radfahrer- und Fußgängererkennung sorgt. Es sieht sogar große Tiere (nicht nur schwedische Elche) oder andere Hindernisse, warnt Sie optisch und akustisch vor drohenden Kollisionen und bremst notfalls automatisch für Sie. in Aktion von 4 km/h bis zur Höchstgeschwindigkeit. Zusammenstöße bis 50 km/h werden so komplett vermieden, auch beim Linksabbiegen auf Kreuzungen erkennt das System sicher entgegenkommende Fahrzeuge. Lenkunterstützung: In einer Gefahrensituation kann es vorkommen, dass die automatische (oder Ihre) Notbremsung allein nicht mehr ausreicht, um eine Kollision zu verhindern. In solchen Situationen erkennt City Safety Ihre ausweichende Lenkbewegung und unterstützt Sie dabei, Hindernisse sicher zu umfahren. Diese Lenkunterstützung ist bei Ausweichmanövern zwischen 50 km/h und 100 km/h aktiv. Der neue Volvo XC40 kann nach dem Überfahren einer vorhandenen Fahrbahnmarkierung (Voraussetzung) bei Überholmanövern (zwischen 65 und 140 km/) auch Kollisionen mit entgegenkommenden Fahrzeugen vermeiden. Wenn Sie nicht reagieren, lenkt das System das Fahrzeug automatisch zurück. Zuviel Kollege Computer? Keine Angst, das System kann natürlich auch abgeschaltet werden. Per IntelliSafe Assist geht noch mehr. Zum Beispiel mit dem Pilot Assist, der Ihnen bei Bedarf kurzzeitig ein teilautonomes Fahren (Hände nicht am Lenkrad) mit Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h erlaubt. Dank der schlauen Kamera- und Radareinheit erfasst das System Fahrbahnmarkierungen und hält das Fahrzeug durch leichte Lenkkorrekturen in der Spur. Das Abstandsregelsystem (ACC): Diese Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion, quasi ein Sicherheits-Tempomat, beschleunigt Ihren Volvo bei Überholmanövern ab 70 km/h vollautomatisch oder passt Ihre Geschwindigkeit an die der vor Ihnen fahrenden Autos an. Sollten die Vorderleute anhalten, stoppt das System Ihren Volvo selbstständig und lässt ihn auch wieder anfahren. Den jeweils einzuhaltenden Abstand können Sie einstellen. Klar, wenn ein Fahrzeug doch mal näher kommt als festgelegt (Lückenspringer!), gibt es gleich eine visuelle Warnung. Für den Pilot-Assist eine Voraussetzung, aber auch so sehr hilfreich ist der serienmäßige aktive Spurassistent. Diese „Lane Keeping Aid» (LKA) sorgt mit aktivem Lenkeingriff dafür, dass das Fahrzeug immer korrekt in der vorgesehenen Fahrspur bleibt. Dazu greift das System leicht in die Lenkung ein, wenn es erkennt, dass der Volvo die Fahrbahnmarkierungen zu überfahren droht, ohne dass der Blinker gesetzt ist. Reicht das zusätzliche Lenkmoment nicht aus, sendet das System eine spürbare Vibration ans Lenkrad. Run-off Road Mitigation. Dieses Notfallsystem unterstützt Sie mit korrigierenden Lenk- und Bremseingriffen, sollten die Radarsensoren und Kameras des Fahrzeugs anhand sichtbarer Fahrbahnkanten und -markierungen feststellen, dass ein gefährliches Abkommen von der Straße droht. Dieser Aufpasser ist bei Geschwindigkeiten zwischen 65 und 140 km/h aktiv — bei Tag und bei Nacht. Verkehrszeichenerkennung? Logisch, Standard bei Volvo. Sie ermöglicht eine automatische Anpassung der Geschwindigkeit. Das System erkennt alle europäischen und US-amerikanischen Schilder zur Geschwindigkeitsbegrenzung (auch variable Angaben) sowie einige der wichtigsten europäischen Verbotsschilder. Zudem werden Navi-Daten genutzt, um auf die Richtgeschwindigkeit in Ortschaften hinzuweisen. Auf Wunsch kann ein zarter Klingelton als akustischer Geschwindigkeitsalarm aktiviert werden. Das Ganze sehen Sie natürlich auch schön im Head-Up-Display, falls Sie denn eins geordert haben. Als IntelliSafe Surround gibt es gegen Aufpreis noch drei nützliche Sicherheitsfeatures im Paket. Zum Beispiel BLIS. Hinter dem Kürzel verbirgt sich das Blind Spot Information System, das den toten Winkel bekämpft. Mit Radarsensoren im Heckstoßfänger zeigt es Ihnen, was hinter und neben dem Volvo so vor sich geht. Ein Auto im toten Winkel? Dann werden Sie sofort akustisch gewarnt. Der Spurwechsel-Assistent Lane Change Merge Aid (LCMA) warnt Sie übrigens zusätzlich beim Wechseln der Fahrspur vor Fahrzeugen, die von hinten mit hohem Tempo nähern – in einer Distanz von bis zu 70 Metern. Der elektronische Freund namens Cross Traffic Alert (CTA) warnt Sie indes über die hinteren Radarsensoren beim einfachen Zurücksetzen oder beim kitzligen Ausparken auf dem Supermarkt-Parkplatz bei eingeschränkter Sicht automatisch vor sich nähernden Fahrzeugen, Fahrradfahrern oder träumenden Fußgängern mit Einkaufswagen im Umkreis von bis zu 30 Metern — akustische und visuelle Signale. Die Sensoren da hinten sehen nämlich schon Gefahren, die Sie vorn noch gar nicht erkennen können. Fehlt noch das Thema »Heckaufprallabschwächung«: Damit es unterwegs nicht zur Heckkollision kommt, warnt Ihr Volvo von hinten herannahende Fahrzeuge durch schnelles Aufleuchten der Warnblinker. Sollte ein Aufprall unausweichlich sein, werden die Sicherheitsgurte vor dem Aufprall automatisch gestrafft und das eigene Fahrzeug wird festgebremst, um Unfallfolgen zu reduzieren. Festbebremst? Ganz einfach: Falls Ihr Auto in dieser Situation zum Beispiel unkontrolliert in den Gegenverkehr trudeln würde, wären zusätzliche Folgeschäden programmiert.

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Und wie es bei Volvo nun mit der Sicherheit weiter geht? Das Ziel des schwedischen Premiumherstellers ist die Null. Das ist schnell erklärt. Seit dem Jahr 2000 ist das Risiko, bei einem Unfall in einem Volvo verletzt zu werden, um 50 Prozent gesunken. Und bis zum Jahr 2020 wollen die schwedischen Entwickler die Anzahl der Menschen, die in einem neuen Volvo ums Leben kommen oder schwer verletzt werden, auf null reduzieren.

Wem gehört Renault?

Groupe Renault — Groupe Renault ist ein Unternehmen aus Frankreich. Es wurde 1898 gegründet und besitzt mittlerweile 40 Fabriken, in 39 Ländern. Die Marken des Konzerns sind Alpine, Renault, Dacia und Lada. Seit 2018 kooperiert Groupe Renault mit Nissan Motor Corporation und Mitsubishi Motors Corporation — zur Renault-Nissan-Mitsubishi Alliance gehören die Marken Nissan und Mitsubishi, sowie außerdem Infiniti.

Ist jeder Volvo abgeriegelt?

Woher Kommt Volvo Mit diesem Schritt wollen die Schweden für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen.05/21/2020, 04:09 PM Mit der jetzt beginnenden Produktion der Fahrzeuge des Modelljahres 2021 werden alle neuen Volvo Modelle bei einer Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h abgeregelt.

  • Eine Maßnahme, die nicht bei allen Kunden gut ankommen wird.
  • Dennoch erklärt Volvo, dass man sich in der Pflicht sieht, seine Tradition sowie Vorreiterrolle zu nutzen und Diskussionen über Maßnahmen anzustoßen, die letztlich Leben retten können – selbst wenn dem Unternehmen dadurch im Einzelfall sogar potenzielle Kunden verlorengehen.

Viele Menschen unterschätzen Studien zufolge die Gefahren des zu schnellen Fahrens und passen ihr Tempo nicht der aktuellen Verkehrssituation an, so Volvo, Selbst die fortschrittlichsten Sicherheitssysteme und eine intelligente Infrastruktur reichen bei höheren Geschwindigkeiten jedoch nicht mehr aus, um bei einem Unfall schwere Verletzungen und Todesfälle zu vermeiden.

  • Aus diesem Grund gelten in den meisten westlichen Ländern Tempolimits.
  • Dennoch fallen jedes Jahr Millionen von Menschen mit überhöhter Geschwindigkeit auf, die nach wie vor einer der häufigsten Gründe für Todesfälle im Straßenverkehr ist.
  • Wir glauben, dass ein Autohersteller die Verantwortung hat, zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beizutragen», erklärt Malin Ekholm, Leiterin des Volvo Cars Safety Centre in Göteborg,

„Die Geschwindigkeitsbegrenzung und der Dialog, der dadurch in Gang gesetzt wurde, passen zu diesem Ansatz». Zudem können Volvo Fahrer mit dem serienmäßigen Care Key selbstständig die Höchstgeschwindigkeit des Autos noch weiter heruntersetzen, wenn sie ihr Fahrzeug beispielsweise an Familienmitglieder, Freunde und allen voran Fahranfänger verleihen. Wir würden hier gerne ein ActiveCampaign Newsletter Widget zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte ActiveCampaign, LLC zu. ( motor.at, and ) | 05/21/2020, 04:09 PM

Ist der Volvo ein gutes Auto?

Volvo im Marken-Check: Hält das gute Image dem Test stand? — AUTO BILD 14.08.2020 — Modelle von Volvo gelten als unzerstörbare Langstreckenläufer. Doch sind V40, V60 sowie XC60 auch wirklich so gut? Alle Fahrzeuge aus dem TÜV-Report im Check! Komfortabel für Langstrecken, ein gutes Platzangebot, eine umfangreiche Sicherheitsausstattung sowie ein zeitloses Design: genießt einen guten, Woher Kommt Volvo Die SUV-Ausführung des V70 nennt sich XC70 und durchdringt nicht nur schwedische Wälder. Im Grunde sind gebrauchte Volvos ein guter Kauf. Im TÜV-Report, wo alle Hauptuntersuchungen analysiert und ausgewertet werden, schneiden Modelle von Volvo prinzipiell sehr solide ab.

Auf hohe Laufleistungen kommen geringe Mängel. Doch eine negative Spezialität hat Volvo: Motoren und Getriebe leiden an Undichtigkeiten. Ölverlust betrifft neuere, den praktischen sowie auch den, Und das meist schon bei der ersten Hauptuntersuchung. Das darf so früh eigentlich nicht passieren. AUTO BILD Gebrauchtwagenmarkt Ein Service von * Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und gegebenenfalls zum Stromverbrauch neuer Pkw können dem «Leitfaden über den offiziellen Kraftstoffverbrauch» entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der «Deutschen Automobil Treuhand GmbH» unentgeltlich erhältlich ist,

Auch der bis 2018 gebaute sowie sein Kombi-Ableger leiden an Ölverlust — allerdings ausschließlich die neueren Exemplare. Bei über vier Jahre alten Modellen taucht diese Problematik nicht auf. Dafür ist bei denen die Mängelquote an der Lenkung deutlich höher als beim Durchschnitt.

  1. An einer anfälligen Lenkanlage sowie Lenkgelenken leiden auch der sowie der bis 2017 gebaute,
  2. Lob gibt es jedoch für alle getesteten Volvo in einem sehr wichtigen Kapitel: Die Bremsen sind deutlich besser als beim Durchschnitt.
  3. Bei der Funktion der Bremse wie auch den Bremsbauteile zeigt Volvo keine Schwäche.

Besonders erfreulich ist dies beim durchschnittlich 1,8 Tonnen schweren der ersten Generation. Das ist kein Leichtgewicht und bewältigt auch deutlich mehr Kilometer als andere Fahrzeuge. Dennoch ist die Funktion der Bremse über alle Baujahre gewährleistet. Woher Kommt Volvo Modelle von Volvo gelten als unzerstörbare Langstreckenläufer. Doch sind V40, V60 sowie XC60 auch wirklich so gut? Alle Fahrzeuge aus dem TÜV-Report im Check! Bild: Roman Raetzke / AUTO BILD Woher Kommt Volvo Volvo V40/S40/V50 • Wer sich für einen kompakten Volvo interessiert, sollte zum V40 greifen. Verglichen mit dem Vorgänger S40/V40, der in Zusammenarbeit mit Ford entwickelt wurde, zeigt sich der von 2012 bis 2019 gebaute V40 deutlich haltbarer. Lediglich früher Ölverlust fällt beim V40 auf. Bei den bis 2012 gebauten S40/V40 gibt es überdurchschnittlich oft, Woher Kommt Volvo, Probleme an der Beleuchtung sowie der Achsaufhängung. Ölverlust leistet er sich auch, jedoch nie so schlimm wie der Nachfolger V40. Lob gibt es für alle Altersklasse stets für die Bremsbauteile, die überdurchschnittlich solide sind. Gebrauchtwagensuche: Woher Kommt Volvo Volvo S60/V60 • Als Limousine ist der Volvo S60 selten auf deutschen Straßen zu sehen, beliebter war da der Kombi-Ableger V60. Was beide eint: Es sind komfortable Langstreckenläufer, die hohe Langzeitqualität aufweisen. Der TÜV hat hier wenig zu beanstanden. Bei den älteren Modellen wird lediglich, Woher Kommt Volvo, die Lenkung sowie die Lenkgelenke kritisiert, die häufiger negativ auffallen. Bei jüngeren tritt früh und oft Ölverlust an Motor und Getriebe auf. Ansonsten zeigen sich der S60 sowie der V60 als überaus solide. Gebrauchtwagensuche: Woher Kommt Volvo Volvo V70 • 2016 stellte Volvo den V70 ein. Als Nachfolger gilt die zweite Generation des V90. Auf dem Gebrauchtwagenmarkt finden Interessenten noch eine gute Auswahl an V70-Modellen. Bei über zehn Jahre alten Exemplaren sind dabei Laufleistungen von über 200.000 Kilometern keine Seltenheit. Ist der V70 also unzerstörbar? Der Schwedenlaster, Woher Kommt Volvo, ist sehr haltbar, hat jedoch auch seine Problemzonen. Dazu gehören die Lenkung sowie Ölverlust. Letzteres tritt erstaunlicherweise bei jüngeren Fahrzeugen am häufigsten sowie intensivsten auf. Auch die Achsaufhängung kann über alle Altersklassen hinweg Ärger bereiten. Gebrauchtwagensuche: Woher Kommt Volvo Volvo XC60 • Beim Volvo XC60 scheint viel zu stimmen. Das von 2008 bis 2017 gebaute SUV bietet reichlich Platz, ist jedoch trotzdem handlich und verfügt trotz der mitunter extremen Laufleistungen über gute Qualität. Probleme kann es aufgrund der Lenkung sowie der Lenkgelenke geben und auch Ölverlust ist ein Dauerthema. Woher Kommt Volvo Gebrauchtwagenkäufer sollten bei älteren Modellen auch die Achsaufhängung besonders inspizieren lassen. Ein Schnäppchen ist zudem meist nicht zu machen, denn das Preisniveau ist selbst bei Modellen aus Vorbesitz recht hoch. Gebrauchtwagensuche: : Volvo im Marken-Check: Hält das gute Image dem Test stand? — AUTO BILD

Was für Leute fahren Volvo?

VOLVO — Der ernste, etwas ältere und nicht ganz so attraktive und sportliche Mann fährt Volvo, Er ist meist umweltbewusst, bekleidet mittlere Positionen im Beruf und verdient exakt den Durchschnitt.

Was für ein Motor hat Volvo?

Neue Volvo Fünfzylinder-Dieselmotoren mit höherer Effizienz und gesteigerter Dynamik

  • D5 Diesel nun mit 215 PS (158 kW) und bis zu 440 Nm Drehmoment
  • D3 Diesel mit neuem Turbolader und mehr Fahrdynamik
  • FlexiFuel Varianten für Volvo S60 und Volvo V60

Schwechat. Mit dem Modelljahr 2012 führt der schwedische Premium-Automobilhersteller Volvo eine neue Generation von Fünfzylinder-Dieselmotoren ein. Bei den D5 Versionen mit 2,4 Liter Hubraum wurde die Leistung von bisher 205 PS (151 kW) auf 215 PS (158 kW) gesteigert und der Verbrauch um bis zu acht Prozent gesenkt, während bei den D3 Varianten mit 2,0 Liter Hubraum der Fokus darauf lag, die Fahrdynamik weiter zu verbessern.

Alle neuen Fünfzylinder-Diesel mit manuellem Sechsgang-Getriebe sind zudem mit einem Start-Stop-System der neuesten Generation ausgestattet. Darüber hinaus steht jetzt auch für die Modelle Volvo S60 und Volvo V60 eine FlexiFuel Variante zur Verfügung, die wahlweise mit Benzin oder Bio-Ethanol (E85) betrieben werden kann.

„Unsere neuen Fünfzylinder-Diesel markieren mit ihrem einzigartigen Verhältnis von hoher Leistung zu niedrigen CO 2 -Emissionen Bestwerte in ihren Segmenten. So verbraucht beispielsweise ein Volvo S80 D5 mit 215 PS (158 kW) und 2,4 Liter Hubraum jetzt nur noch 4,9 Liter, was einem CO 2 -Wert von 129 g/km entspricht.

Der Volvo S60 D5 kommt mit dem gleichen Motor sogar auf einen Durchschnittsverbrauch von 4,7 Liter und 124 g/km CO 2, Auf diese Weise verbinden sich Fahrspaß und niedriger Verbrauch zu einer gelungenen Symbiose», sagt Bernhard Bauer, Geschäftsführer der Volvo Car Germany GmbH. Neben der Leistungssteigerung um zehn PS konnte bei den Automatikversionen des 2,4-Liter-Motors das ohnehin schon herausragende Drehmoment von 420 Nm auf nunmehr 440 Nm erhöht werden.

Die D3 Fünfzylinder-Dieselmotoren mit 2,0 Liter Hubraum erhielten einen anderen Turbolader-Typ. Hier lag der Fokus der Entwicklungsarbeit auf der Steigerung der Fahrdynamik. Die Leistung von 163 PS (120 kW) und das hervorragende Drehmoment von 400 Nm wurden beibehalten.

Zahlreiche Detailverbesserungen Um einen spürbar niedrigeren Verbrauch und dennoch eine hochklassige Fahrleistung zu erzielen, haben die Volvo Techniker für die Fünfzylinder-Diesel zahlreiche Lösungen und Techniken neu konzipiert. Sowohl die Nockenwellen als auch die Pleuelstangen wurden neu entwickelt und gewichtsreduziert.

Die optimierten Kolbenringe verringern die innermotorische Reibung und die Konfiguration der Kolbenkühlventile wurde von intervallbasiert auf bedarfsgesteuert umgestellt. Zudem kommt eine neue Eco-Vakuum-Pumpe zum Einsatz, die den Effekt auf die Motorleistung auf ein Minimum reduziert.

Die Ölpumpe wurde nun in die Ölwanne integriert und der Antrieb auf Kettensteuerung umgestellt. Sämtliche neuen Fünfzylinder-Diesel verfügen darüber hinaus über einen Satteltank mit modifizierter bedarfsgesteuerter Kraftstoffpumpe einschließlich eines Niedrigdrucksensors sowie ein neuartiges Nebenaggregat-Betriebssystem mit verbesserter Trennkupplung und hydraulischen Spannrollen.

Start-Stop-System für die überarbeiteten Fünfzylinder-Diesel Alle Modelle mit den neuen Fünfzylinder-Dieselmotoren und Sechsgang-Schaltgetriebe verfügen nun über die neueste SIN-Technik (Stop in Neutral). Dieses sogenannte Start-Stop-System, das unter anderem in den DRIVe Varianten der Modelle Volvo C30, Volvo S60 und Volvo V60 zum Einsatz kommt, schaltet den Motor bei Fahrzeugstillstand automatisch ab und trägt so zusätzlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und der CO 2 -Emissionen bei.

Der Motor wird durch Betätigung des Kupplungspedals automatisch wieder gestartet. Alle neuen Fünfzylinder-Dieselmotoren werden im Volvo Motorenwerk in Skövde (Schweden) entwickelt und gefertigt. Neue DRIVe Varianten für Volvo V70 und Volvo S80 Die bereits für die Modelle Volvo S60 und Volvo 60 angebotenen DRIVe Versionen sind mit dem aktuellen Verkaufsstart des Modelljahrs 2012 nun auch für die Modelle Volvo V70 und Volvo S80 verfügbar.

Sie werden angetrieben von einem 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel mit 115 PS (85 kW) und einem maximalen Drehmoment von 270 Nm. In Verbindung mit dem manuellen Sechsgang-Getriebe und Start-Stop-System kommen die beiden Modell der oberen Mittelklasse auf einen Durchschnittsverbrauch von 4,6 Litern und CO 2 -Emissionen von 119 g/km.

  1. FlexiFuel Variante für Volvo S60 und Volvo V60 Die Mittelklasse-Modelle Volvo S60 und Volvo V60, die im Jahr 2010 neu eingeführt wurden, sind im Modelljahr 2012 auch in einer FlexiFuel Variante erhältlich.
  2. Die T4F genannten Versionen verfügen über einen 1,6-Liter-Vierzylindermotor mit 180 PS (132 kW) und einem maximalen Drehmoment von 240 Nm und können wahlweise mit Benzin oder schadstoffarmem Bio-Ethanol (E85) betrieben werden.

Die neuen Motoren im Überblick

  • T4F (1,6 l, Vierzylinder,
  • 180 PS/132 kW, 240 Nm)
Volvo S60 Volvo V60
  1. DRIVe (1,6l, Vierzylinder,
  2. 115 PS/85 kW, 270 Nm)
Volvo S60 Volvo V60 Volvo V70 Volvo S80
  • DRIVe (2,0 l, Fünfzylinder,
  • 163 PS/120 kW, 400 Nm)
Volvo XC60 Volvo XC70
D3 (2,0 l, Fünfzylinder,163 PS/120 kW, 400 Nm) Volvo S60 Volvo V60 Volvo V70 Volvo S80 Volvo XC60 Volvo XC70
D3 AWD (2,4 l, Fünfzylinder,163 PS/120 kW, 420 Nm) Volvo XC60 Volvo XC70
D5/D5 AWD (2,4 l, Fünfzylinder,215 PS/158 kW, 420-440 Nm) Volvo S60 Volvo V60 Volvo V70 Volvo S80 Volvo XC60 Volvo XC70

Keywords: 2012, XC70 (2008-2016), V70 (2008-2016), S80 (2008-2016) Descriptions and facts in this press material relate to Volvo Cars’s international car range. Described features might be optional. Vehicle specifications may vary from one country to another and may be altered without prior notification. : Neue Volvo Fünfzylinder-Dieselmotoren mit höherer Effizienz und gesteigerter Dynamik