Testsieger mit bester Waschleistung: Siemens WM16XM92 — Top-Empfehlung: Siemens WM16XM92 Die Siemens WM16XM92 überzeugt mit einer sehr guten Waschleistung, insbesondere mit Blick auf die Sauberkeit der Wäsche. Die Handhabung ist ebenfalls gut. Allerdings könnte die Wäsche lockerer sein.
Zudem ist das Modell im Schleuderprogramm sehr laut. Die Energieeffizienz bekommt die Wertung C. Vorteile Sehr gute Sauberkeit der Wäsche Hervorragender Schutz vor Wasserschäden Nachteile Wäsche könnte lockerer sein Laut im Schleuderprogramm Das Modell Siemens WM16XM92 (zum Preisvergleich) ist einer der neun Testsieger mit der Bestnote im Test: 1,6 („Gut»).
Nicht ohne Grund ist sie unser „Testsieger mit der besten Waschleistung». In der Testkategorie Waschen schneidet diese Waschmaschine „Sehr gut» (1,5) ab. Die Wäsche wird nahezu perfekt sauber und wird gut geschleudert. Einzig das Spülprogramm und insbesondere die Dauer der Programme lassen zu wünschen übrig.
- Die Dauerprüfung mit über 1.800 Wäschen besteht das Modell ohne Probleme.
- In der Handhabung schneidet die Siemens WM16XM92 insgesamt gut ab.
- Vor allem die Gebrauchsanleitung überzeugt.
- Allerdings könnte die Wäsche bei der Entnahme lockerer sein und in puncto Reinigen und Warten erreichte das Modell lediglich die Wertung „befriedigend».
Die Lautstärke im Hauptwaschgang ist niedrig, beim Schleudern wird das Gerät aber vergleichsweise laut. Wasser- und Stromverbrauch bleiben im Rahmen, das neue EU-Energielabel ist ein C – das ist zufriedenstellend. Insgesamt können sich die Umwelteigenschaften sehen lassen. Die Waschmaschine Siemens WM16XM92 überzeugt mit hervorragender Sauberkeit der Wäsche. Bild: Siemens
Welche Waschmaschine ist die beste 2023?
Die Goldmedaille erkämpft sich die Samsung WW81J5436FWEG mit sehr guten Leistungen in allen Bereichen. Platz zwei belegt die AEG L7FE77485 dank hervorragender Leistung und Handhabung. Siemens erreicht Platz drei mit der WM16W540 iQ700.
Was ist besser Miele oder AEG?
Miele-Kunden empfehlen: Miele — Die Auswertung zeigt deutliche Unterschiede zwischen den Marken. Bestwerte zur Kundenzufriedenheit erzielt Miele: Weit über 90 Prozent der befragten Besitzer beantworten die Frage, ob sie ihr Gerät weiterempfehlen würden, mit „definitiv» oder „wahrscheinlich».
Welche Waschmaschine wäscht am saubersten?
Welche Waschqualität hat eine Waschmaschine? Geschrieben von Rowan 17. Oktober 2022 11:53 Die Waschqualität einer Waschmaschine bestimmt, wie deine Wäsche aus der Trommel kommt. Eine gute Waschqualität sorgt dafür, dass deine Wäsche länger schön bleibt und deine Waschmaschine und deine Kleidung keine muffigen Gerüche annimmt.
Erläuterung | |
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Dosierautomatik | Fügt automatisch die passende Menge Waschmittel hinzu. |
Dampffunktion | Reduziert Falten, sodass du mit dem Bügeln besonders schnell fertig bist. |
Extra Spülfunktion | Die zusätzliche Spülfunktion spült das Waschmittel besser aus deiner Kleidung. |
Selbstreinigende Waschmittelschublade | Die Seifenschale spült automatisch sauber und hält deine Wäsche frisch. |
Trommelreinigung | Reinigt die Waschmaschine bei hoher Temperatur und verhindert Geruchsbildung. |
Waschmittel gleichmäßig verteilen | Wäschelauge sprüht gleichmäßig über deine Wäsche und macht deine Wäsche sauberer. |
Mit einer Waschmaschine der Spitzenklasse erzielst du das beste Waschergebnis und wäschst am saubersten. Eine erstklassige Waschmaschine erfüllt mindestens 70 % der Spezifikationen aus der Tabelle. Mit der Dosierautomatik verwendest du beispielsweise immer die richtige Waschmittelmenge. Möchtest du, dass deine Wäsche nach jedem Waschgang frisch duftet? Dann wähle eine Waschmaschine mit mittlerer Waschqualität oder höher. Ein Mittelklasse-Modell hat mindestens 50 % der Spezifikationen aus der Tabelle. Die meisten Waschmaschinen der Mittelklasse verfügen über eine selbstreinigende Waschmittelschublade. Du suchst eine günstige Waschmaschine ohne viel Schnickschnack. Dann ist eine Waschmaschine mit Waschqualität der Basisklasse für dich geeignet. Eine einfache Waschmaschine erfüllt weniger als 50 % der Spezifikationen in der Tabelle. So dosierst du zum Beispiel die richtige Waschmittelmenge selbst.
- Um angesammelten Seifenschaum wegzuspülen, reinigst du die Waschmittelschublade manuell.
- Wer eine Waschmaschine mit Zusatzfunktionen sucht, möchte eine Waschqualität der Mittelklasse oder höher erzielen.
- Du möchtest beste Waschergebnisse und bist bereit, dafür mehr zu bezahlen? Dann kaufe ein Modell der Spitzenklasse.
Waschmaschinen dieser Preisklasse verfügen in der Regel über eine Dosierautomatik, eine selbstreinigende Waschmittelschublade oder eine Dampffunktion. So bleibt deine Wäsche länger schön und kommt jedes Mal sauber aus der Trommel. : Welche Waschqualität hat eine Waschmaschine?
Was ist besser Miele oder Siemens Waschmaschine?
Bosch und Siemens bieten das beste Gesamtpaket, während Miele mit einem höheren Preis auf besondere Qualität setzt. Die beste Waschmaschine ist unserer Meinung nach die Bosch WAV28G40 HomeProfessional. Wir testen laufend neue Produkte und aktualisieren unsere Empfehlungen regelmäßig.
Welche Waschmaschine Marke ist aktuell Testsieger bei Stiftung Warentest?
Testsieger: Bosch WUU28T40 — © Bosch Das Modell WUU28T40 von Bosch konnte mit einer Gesamtnote von 1,6 den Testsieg einfahren. Am besten schnitt der Frontlader in den Punkten «Dauerprüfung» (1,0) und «Schutz vor Wasserschäden (1,2) ab. Für Waschkraft, Handhabung und Umwelteigenschaften gab es immerhin ein «Gut».
- Der Türanschlag befindet sich hier auf der linken Seite, über einen Timer kann man den Programmstart, aber nicht das Programmende planen.
- Abstriche gab es für Energieklasse C, die das Modell von Bosch zusammen mit dem Produkt von Siemens zur am wenigsten energieeffizienten Waschmaschine unter den Spitzenkandidaten macht.
Und auch der Wasserverbrauch ist mit z.B.84 l für eine volle Ladung Buntwäsche relativ hoch. Mit einem Preis von ca.665 € bei Amazon ist sie im Vergleich zu den Konkurrenzprodukten aber ziemlich erschwinglich. Bosch WUU28T40 Waschmaschine jetzt ab 559,00 € bei Amazon Preis kann jetzt höher sein.
Wie viel sollte man für eine Waschmaschine ausgeben?
300 Euro Unterschied zwischen zwei „A+++»-Waschmaschinen — Wir haben zur Illustration zwei Bosch-Modelle angeschaut: Beides Frontlader, für sieben Kilo Wäsche. Das günstigere Modell (WAE28220) ist derzeit im Elektromarkt für 379 Euro zu haben, das andere (WAT28320) für 449 Euro.
Ausgehend von 220 Wäschen im Jahr, was für eine Familie realistisch ist, kostet die billige Maschine fast 1.300 Euro im Betrieb, die bessere nur rund 1.000 Euro. Dabei haben wir die Kosten für Strom und Wasser eingerechnet. Ärgerlich: Die Energieklasse gibt nur einen sehr groben Anhaltspunkt. Beide Maschinen haben „A+++».
Es lohnt sich in der Regel also, etwas mehr für die energie- und wassersparende Maschine auszugeben. In unserem Beispiel hat eine Familie die 70 Euro für den höheren Kaufpreis schon nach drei Jahren raus. Übrigens: Wenn die Maschine nicht ganz voll ist, fällt der Energie- und Wasserverbrauch von vielen Waschmaschinen kaum kleiner aus.
Welche Waschmaschine verbraucht am wenigsten Wasser und Strom?
Waschmaschinen mit dem niedrigsten Energieverbrauch — Die Waschmaschine mit dem niedrigsten Energieverbrauch ist die, die einen Energieverbrauch von nur 44 kWh pro 100 Waschzyklen hat. Im Vergleich dazu ist die die Waschmaschine mit dem höchsten Energieverbrauch pro 100 Waschzyklen, der 76 kWh beträgt. Hier finden Sie eine Liste der 5 Waschmaschinen mit dem niedrigsten Energieverbrauch.
Welche Waschmaschine hält am längsten?
Haushaltsgeräte unterschiedlich störanfällig — Hauptgrund für die hohe Zufriedenheit: Die Geräte sind weniger störanfällig als die Konkurrenz. Bei Bosch und Siemens erwiesen sich vor allem die neueren Modelle als wenig störanfällig, Miele liegt bei den zwei bis acht Jahre alten Modellen vorn.
Als insgesamt am wenigsten störanfällig erwiesen sich die Geräte von Privileg, der ehemaligen Handelsmarke von Quelle. Allerdings gehört Privileg ebenso wie die Marke Bauknecht mittlerweile zum US-Hersteller Whirlpool — und Geräte von Bauknecht und Whirlpool erhielten von den Verbrauchern mit die schlechtesten Werte.
Auch Modelle von AEG schnitten bei der Störanfälligkeit im Vergleich schwach ab. Übrigens: Nicht nur Privileg und Bauknecht, auch viele andere Marken sind heute nicht mehr komplett eigenständig. AEG und Zanussi gehören zu Electrolux. Beko und Blomberg sind Marken von Arcelik. Eine weitere wichtige Erkenntnis der Umfrage: Auch teure Geräte schützen nicht vor Störungen, entscheidend für die Langlebigkeit eines Geräts ist daher, wie gut der Reparaturservice ist. So gingen ältere Miele-Geräte zwar durchaus oft kaputt. Dennoch hielten sie im Schnitt 16 bis 18 Jahre durch. #Themen
Stiftung Warentest Waschmaschine Geschirrspüler Wäschetrockner Miele Bosch Bauknecht Hausgeräte AEG
Wer steckt hinter der Marke Miele?
Unternehmen — Die Miele & Cie. KG steht seit Gründung im Jahr 1899 im Eigentum der Familien Miele (51 Prozent) und Zinkann (49 Prozent). Hauptsitz mit Hauptverwaltung und Stammwerk ist Gütersloh. Miele auf einen Blick
Sind Miele Waschmaschinen wirklich so gut?
Bestnoten bei Handhabung und Umwelteigenschaften Geringste Betriebskosten unter den vorderen Rängen Auf 20 Jahre Lebensdauer getestet und vorbildlich recyclingfähig
Mit vier aufeinanderfolgenden Bestplatzierungen sind Miele-Waschmaschinen Seriensieger bei der Stiftung Warentest. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „test» steht das Modell WWD 320 WPS mit Energieeffizienzklasse A und einer Gesamtnote von 1,6 auf dem Treppchen ganz oben.
Geprüft wurden insgesamt 16 Frontlader mit Beladungsmengen zwischen sieben und neun Kilogramm sowie Energieeffizienzklassen von A bis D. Nachzulesen sind die Ergebnisse in der aktuellen Ausgabe 11/2021 der Verbraucherzeitschrift, die am 21. Oktober erscheint. In sämtlichen Prüfkategorien erhält die Miele-Maschine von der Redaktion die Noten „sehr gut» oder „gut».
Bei Handhabung (Note 1,7) und Umwelteigenschaften (1,8) ist die Miele-Maschine das beste Gerät im Test. Weiteres Prüfkriterium sind die Betriebskosten für den Zeitraum von zehn Jahren. Auch hier schneidet das Miele-Gerät mit insgesamt 885 Euro besonders gut ab – und liegt damit zwischen 80 und gut 200 Euro unter den ebenfalls gut bewerteten Wettbewerbsgeräten.
- Darüber hinaus erreicht die Waschmaschine als einziges Gerät unter den „Top Five» die beste Energieeffizienzklasse A.
- Auch in der Dauerprüfung schneidet das Gerät sehr gut ab (1,0).
- Dazu simuliert die Stiftung Warentest eine zehnjährige Nutzung mit 3,5 Wäschen pro Woche.
- Für die Miele erwartungsgemäß kein Problem, denn der Gütersloher Familienkonzern testet seine Waschmaschinen bekanntlich als einziger Hersteller der Branche sogar auf eine Lebensdauer von 20 Jahren, gemessen an der haushaltsüblichen Nutzung, die Miele mit 10.000 Betriebsstunden oder fünf Waschgängen pro Woche veranschlagt.
In Bezug auf Nachhaltigkeit kann das Gerät aber noch mehr: So zeichnet sich die WWD 320 WPS dank einem Metallanteil von rund 80 Prozent über eine konkurrenzlos hohe Recyclingfähigkeit aus. So ist nicht nur die Waschtrommel aus Edelstahl gefertigt, sondern auch der Laugenbehälter.
- Lagerkreuz und die Ausgleichsgewichte werden in der Miele-eigenen Gießerei am Standort Gütersloh aus Gusseisen hergestellt.
- Das macht die Waschmaschine nicht nur besonders stabil, sondern eben auch recyclingfähig.
- Die genutzten Metalle selbst sind zu fast 100 Prozent recyclingfähig.
- Weitere Ausstattungsmerkmale, mit der die Waschmaschine abseits des Tests punktet, sind das innovative Waschverfahren PowerWash, mit dem selbst sehr kleine Mengen energieeffizient sauber werden („Waschwirkung A»).
In Verbindung mit dem Programm QuickPowerWash funktioniert das sogar in weniger als einer Stunde. Mit CapDosing lassen sich Spezialwaschmittel, Weichspüler oder Additive in praktischen Portionskapseln leicht dosieren. Die Funktion AddLoad macht es möglich, vergessene Wäschestücke noch bis kurz vor Programmende hinzuzufügen oder auch wieder herauszunehmen.
- Mit der Option Vorbügeln reduziert sich der anschließende Bügelaufwand um bis zu 50% (je nach Material).
- Natürlich verfügt die WWD 320 WPS auch über die legendäre Miele Schontrommel, die dank ihrer wabenförmigen Struktur für höchste Wäscheschonung sorgt.
- Der Testsieger ist baugleich mit den Modellen WCD 330 WPS, WED 335 WPS sowie WSD 323 WPS.
Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Luftreiniger, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional).
Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2020 rund 4,5 Milliarden Euro (davon in Deutschland: 29,5 Prozent).
In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.050 davon in Deutschland.
Warum ist Miele so teuer?
Hamburg Die Bestellung kommt auf Porzellan, aber aus der Styroporkiste. Der westfälische Küchengerätehersteller Miele will unter die Köche gehen – und dann gleich auf Sterne-Niveau. Das zumindest verspricht Marketing-Chef Axel Kniehl. Das Unternehmen hat gemeinsam mit dem Gründer Martin Eilerts das Start-up MChefs gegründet, das Drei-Gänge-Menüs in Privat- und Profiküchen liefert.
Der Haken: Zum Aufwärmen brauchen die Kunden einen „Dialoggarer». Das ist eine Art Nachfolger von Mikrowelle und Dampfgarer, den Miele vor einem Jahr vorgestellt hat. Kostenpunkt allein für das Gerät: 8000 Euro. Das neue Angebot markiert eine Seite einer Doppelstrategie, die Kniehl skizziert. Einerseits will Miele sich mit Angeboten wie Waschmittel-Abos und eben der Essenslieferung als Premium- und mehr als nur Geräteanbieter von der Konkurrenz absetzen und gleichzeitig seine Wertschöpfungskette verlängern.
Andererseits will er stärker darauf achten, dass sich das Familienunternehmen preislich nicht völlig von der Konkurrenz entfernt. „Wir verfolgen hier eine duale Strategie. Denn wir wollen natürlich auch junge Konsumenten mit bezahlbaren Produkten an die Marke heranführen.» Das Problem: Gerade beim Kernprodukt Waschmaschinen ist die Marke Miele deutlich teurer als die Konkurrenz.
Was ist besser pulverwaschmittel oder flüssig?
Pulver, Flüssigwaschmittel oder Kapseln? — Waschmittel gibt es als Pulver, flüssig oder in Kapseln. Bei, auch Caps oder Pads genannt, handelt es sich um kleine, mit Flüssigwaschmittel gefüllte Gelkissen. Flüssigwaschmittel und somit auch Waschkapseln enthalten mehr waschaktive Substanzen (Tenside) als Waschpulver.
- In großen Flaschen abgefüllte Flüssigwaschmittel enthalten Konservierungsstoffe, damit sich keine Mikroorganismen darin vermehren können.
- Das ist schädlich für die Gewässer und die Umwelt.
- Experten raten deshalb zum Waschpulver.
- Auch die Waschleistung ist bei Color-Pulverwaschmitteln etwas besser als bei den Flüssigen, die mit der Zeit Grauschleier über die Wäsche legen können.
Pulver hat den Nachteil, dass die Zeolithe zur Wasserenthärtung weiße Flecken auf der Wäsche hinterlassen können.
Was ist besser für die Waschmaschine Waschpulver oder flüssig?
Stiftung Warentest: Waschpulver ist besser als Flüssigwaschmittel — Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Für wirklich saubere Wäsche braucht es keine bunten Flüssigkeiten oder schicke Gelkissen, Caps und Co. Das normale Waschpulver tut es auch — und schneidet bei Stiftung Warentest sogar am besten ab. © Quelle: picture alliance/dpa/dpa-tmn Stiftung Warentest hat sich verschiedene Waschpulver, Flüssigwaschmittel und Kombiprodukte genauer angeschaut.
Das Ergebnis: Waschpulver wäscht besser und ist günstiger als Flüssigwaschmittel. Discounterpulver schneiden am besten ab. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Berlin. Für wirklich saubere Wäsche braucht es keine bunten Flüssigkeiten oder schicke Gelkissen, Caps und Co.
Das normale Waschpulver tut es auch — und schneidet bei Stiftung Warentest sogar am besten ab.22 Vollwaschmittel, darunter 13 Pulver, 5 Flüssige und 4 Kombiprodukte standen auf dem Prüfstand („test» 11/2021). Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige
Auf was muss ich bei einer Waschmaschine achten?
Entscheiden Sie sich beim Kauf für eine Waschmaschine mit einer hohen Energieeffizienz – zu erkennen am EU-Energielabel und dem angegebenen Stromverbrauch. Die Größe der Waschmaschine muss zum Haushalt passen. Um Schäden zu vermeiden, sollte die Waschmaschine über ein integriertes Wasserschutzsystem verfügen.
Was ist die sparsamste Waschmaschine?
LG F4WV708P1E : Unsere Empfehlung unter den sparsamen WaschmaschinenHaier HW80-BP1439N: Leise Waschmaschine mit EndzeitvorwahlBauknecht BPW 814 A: Kurze Waschzeiten bei geringem Wasser- und StromverbrauchAEG L7FEF80695 Serie 7000: Große Waschmaschine mit Energieeffizienzklasse ASamsung WW8ET4048CE/EG: Effizient Waschen
Wie lange kann eine Miele Waschmaschine halten?
Miele schließt „Lebensdauertest» für Waschmaschine und Wäschetrockner ab Montag, 04.09.2006 Die Miele-Waschmaschine und der Miele-Wäschetrockner haben den WM-Dauertest erfolgreich abgeschlossen. Beide Geräte laufen seit dem 5. Juli 2005 ununterbrochen und haben während dieser Zeit mehr als 30 Tonnen Wäsche gewaschen und getrocknet.
- Am 31. August um 15.15 Uhr wurden die magischen 10.000 Stunden Dauerbetrieb erreicht.
- Für die Waschmaschine bedeutet diese Zahl eine Lebensdauer von 20 Jahren, der Trockner blickt dabei wegen der kürzeren Programmdauer bereits auf über 26 Jahre Laufzeit zurück.
- Der Test wurde über den gesamten Zeitraum per Webcam ins Internet übertragen.
Jetzt werden Waschmaschine und Wäschetrockner noch bis zum 8. September laufen und damit zeigen, dass sie auch nach so langer Betriebszeit noch nicht „müde» sind.Im Miele-Testlabor stehen 185 Waschautomaten und Trockner dicht an dicht. Sie laufen 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr.
Waschmittel wird automatisch zugegeben, die Wäsche im Trockner per Leitung immer wieder neu benetzt. Nur zum Wäschewechseln oder zum Reinigen der Flusensiebe wird ihnen eine Pause gegönnt. Kurz „verschnaufen» dürfen sie zwischen den Programmen, wenn das Waschmittel neu dosiert wird.Gerechnet wird hier in Programmzyklen.5.000 pro Gerät müssen es sein.
Das entspricht etwa 10.000 Stunden bei der Waschmaschine und 7.500 beim Trockner. Umgerechnet auf die Lebensdauer ergeben sich bei einer Benutzungshäufigkeit von fünf Programmen pro Woche 20 Jahre. So lange soll jedes Miele-Gerät mindestens halten. Miele zu Folge ergab eine Verbraucheruntersuchung der Gesellschaft für Konsumgüterforschung (GfK), Nürnberg, dass Miele-Haushaltsgeräte die längste Nutzungsdauer in Haushalten haben.
Danach arbeiten zum Beispiel Miele-Waschmaschinen mit 18,5 Jahren am längsten. Miele-Wäschetrockner werden noch länger genutzt: 18,6 Jahre. Im Vergleich zur durchschnittlichen Lebensdauer von Haushaltsgeräten könnten Besitzer von Miele-Geräten auf eine bis zu 40 Prozent längere Nutzungsdauer zurückblicken.Weiterhin belegt Miele die hohe Qualität seiner Geräte mit internationalen Verbrauchertests.
Aktuell wird der z.B. Miele-Toplader „W 254″ als Testsieger in seiner Kategorie im Waschmaschinen-Test der Stiftung Warentest („test» 9/2006) genannt. Testsieger im vergangenen Jahr war die Miele-Waschmaschine „W 2241 WPS» („test» 9/2005). : Miele schließt „Lebensdauertest» für Waschmaschine und Wäschetrockner ab
Welche Maschine ist baugleich mit Miele?
Testsieger 2016: Miele, Bosch und Siemens sind die Besten — Die Note Testsieger teilen sich im Oktober 2016 drei Frontlader. Die Bosch WAW32541, die Siemens WM16W541 und die Miele WMF111 WPS, Die Geräte von Bosch und Siemens sind baugleich und deshalb genau gleichwertig.
- Die Bestnote liegt bei allen drei Maschinen bei Gut (1,6).
- Zu berücksichtigen ist hier natürlich die Tatsache, dass der Preisunterschied zwischen den Geräten von Bosch bzw.
- Siemens und der Miele deutlich sind.
- Miele Geräte sind traditionell deutlich teurer, da sie mit einer sehr langen Lebensdauer ausgestattet sind.
Letztlich bleibt hier die Entscheidung den persönlichen Vorlieben des Käufers vorbehalten.
Wie viel kg Waschmaschine für 2 Personen?
Wie groß sollte die Waschmaschine maximal sein? War die maximale Beladung bei Waschmaschinen in den letzten Jahren 5 bis 6 kg so liegt sie heute bei 7 bis 8 kg und sogar darüber. Den meisten Haushalten mit 2 bis 3 Personen reichen Maschinen mit einer Beladung von 6 kg.
- Als Faustformel kann 2 kg Wäsche je Person angenommen werden.
- Durch Sensortechnik wird bei geringerer Beladung der Maschine auch der Energie- und Wasserverbrauch reduziert.
- Allerdings nicht ist bei halber Beladung der Energieverbrauch nicht halb so hoch, sondern höher.
- Um effizient zu waschen, sollten Waschmaschinen vollbeladen betrieben werden.
Große Maschinen mit Beladungsmengen von 8 kg und mehr lohnen sich daher nur für Großfamilien. : Wie groß sollte die Waschmaschine maximal sein?
Welche Waschmaschine wird noch in Deutschland produziert?
Waschmaschinen Unternehmensverantwortung: Gut im Griff Unter welchen Bedingungen werden Waschmaschinen produziert? Wir gingen in sieben Ländern auf die Spur. Unser Fazit fällt positiv aus: Die Branche steht gut da. Inhalt Früher war es selbstverständlich, dass deutsche Waschmaschinen aus Deutschland kommen.
Heute wird deutsche Qualitätsarbeit zunehmend in Osteuropa erledigt. Wie andere Firmen auch investieren Miele und Bosch-Siemens dort seit Jahren in hochmoderne Werke, meist in abgelegenen Regionen Polens oder Tschechiens. Ihre deutschen Fertigungsbetriebe für die Königin der weißen Ware lassen sich inzwischen an einer Hand abzählen.
Neben Miele und Bosch-Siemens produziert nur noch Whirlpool bei uns – eine große US-Firma, die in den 1990ern Bauknecht kaufte. Uns interessierte, unter welchen Arbeitsbedingungen Waschmaschinen gebaut werden. Wie kümmern sich die Anbieter um die Mitarbeiter in West und Ost? Wie steht es generell um ihr soziales und ökologisches Engagement (Englisch: Corporate Social Responsibility, CSR)? Dazu besuchten wir die 8 Anbieter der 13 Waschmaschinen aus dem Warentest (siehe aus test 10/2008).
Unsere Wege führten nach Süd- und Osteuropa, doch nicht ein Mal in deutsche Regionen. Das Positive gleich vorweg: Alle acht Anbieter haben mitgemacht und uns Einblicke in ihre Konzernzentrale und die Fertigungsbetriebe gegeben. So viel Transparenz gab es noch nie in früheren CSR-Untersuchungen. Auch wenn der Bosch-Siemens-Konzern (BSH), der bei den Haushaltsgeräten die Nummer eins in Europa ist, unser Vorgehen immer genau kontrollierte.
Bis auf Gorenje in Slowenien und Miele in Tschechien erlaubten uns alle Firmen zusätzlich, Interviews mit ihren Arbeitern zu führen. So konnten wir das Betriebsklima noch besser einschätzen. Unabhängig. Objektiv. Unbestechlich. Die Branche steht in Sachen CSR gut da.
- Die Mehrheit handelt „stark engagiert»: Arçelik, Bosch-Siemens, Miele, Otto, Quelle, Whirlpool in Italien sowie Electrolux in Frankreich und Italien.
- Grund für die vielen guten Urteile ist die übersichtliche Produktionskette.
- Die meisten Anbieter sind zugleich Hersteller der Maschinen.
- Als Eigentümer der Produktionsstätten stellen sie wichtige Bauteile in Eigenregie her und haben so vieles gut unter Kontrolle.
Die Versandhändler Otto und Quelle können sich auf ihre Produzenten Whirlpool und Electrolux verlassen. Auch die weltweiten Zulieferer – für eine Maschine sind es 100 bis 150 – werden von den meisten Herstellern sorgfältig ausgewählt. Darüber hinaus haben alle Hersteller für sich CSR-Leitlinien definiert und den Verhaltenskodex des Europäischen Dachverbands der Hausgerätehersteller, Ceced, unterzeichnet.
- Sie verpflichten sich in diesem Kodex freiwillig, fair und nachhaltig zu produzieren.
- Grob betrachtet können die Produktionsbedingungen in Osteuropa mit denen in Frankreich oder Italien mithalten.
- Beim genauen Hinsehen zeichnen sich jedoch im Osten Schwächen beim Umgang mit den Mitarbeitern ab: Für Electrolux in Polen, Gorenje in Slowenien und Whirlpool in der Slowakei fällt die Bewertung eine Stufe niedriger aus.
Sie handeln „engagiert». Eine dieser Schwächen ist das Fehlen einer Arbeitnehmervertretung, die auch Einfluss hat. Betriebsräte, wie sie bei uns üblich sind, fanden wir in Polen, Tschechien und der Slowakei nicht. „Es ist unglaublich schwierig, in Polen Betriebsräte einzurichten», heißt es auch vonseiten der IG Metall.
Haben die Angestellten ein Problem am Arbeitsplatz, können sie im Grunde nur ihren direkten Vorgesetzten ansprechen. Oder die Arbeitssituation akzeptieren, wie sie ist. Das polnische Werk von Bosch-Siemens ist als einziger osteuropäischer Betrieb im Bereich Soziales „stark engagiert». Electrolux zeigt in seinem polnischen Werk hingegen nur „Ansätze», was den Einsatz für die Mitarbeiter betrifft.
Zudem ließ die Qualität der dort gefertigten Waschmaschine zu wünschen übrig (siehe ). In Italien ist der Hausgerätesektor wirtschaftlich bedeutend. Die zwei italienischen Stätten von Electrolux und Whirlpool bieten ihren Arbeitern durchschnittliche Bedingungen, so wie die meisten osteuropäischen Betriebe im Test.
- Soziale Zusatzleistungen könnten noch ausgebaut werden.
- Viele Unternehmen beschäftigen Leiharbeiter, um auf Schwankungen in der Produktion reagieren zu können.
- Den Herstellern zufolge liegt ihr Anteil an der Belegschaft bei maximal 30 Prozent.
- Leiharbeiter sollen genauso viel verdienen wie Festangestellte.
Das ist aber schwer nachzuprüfen. Für alle Arbeiter gilt es, möglichst viele Maschinen zu produzieren. Je nach Leistung erhalten sie jeden Monat einen Bonus. Viele Hersteller produzieren in ihrem Werk mehrere Maschinentypen. Diese sind deshalb nicht automatisch gleich gut.
Ihre Qualität kann zum Beispiel von Konstruktionsmerkmalen und den verwendeten Materialien abhängen. So schnitten zwei Maschinen von Whirlpool und Otto, beide aus demselben Werk in Italien, in der Dauerprüfung für den Warentest unterschiedlich ab. Anders verhielt es sich bei den Bosch- und Siemens-Geräten, die beide aus demselben Werk in Polen stammen.
Beide waren nahezu gleich „gut». Tipp: weitere Informationen erhalten Sie in unserem aktuellen, Egal wo wir waren, die Produktionsstätten ähnelten sich stark. Meist sind es riesige Hallen mit langen Fertigungsstraßen, wo die Waschmaschine an Dutzenden Stationen am Fließband komplettiert wird.
- Überall wird geschäftig montiert.
- Das Sirren der Elektroschrauber, die Bauteile oder Kabel verbinden, liegt stets in der Luft.
- Roboterarme bewegen schwere Gegenstände wie das Gegengewicht aus Beton, das die Maschine beim Schleudern im Griff halten soll.
- Wer seine Produktion von Deutschland gen Osten verlagert, spart laut den Gewerkschaften etwa 50 Euro pro Waschmaschine ein.
Dank niedrigerer Löhne kann er im internationalen Wettbewerb besser mithalten. Trotzdem hält sich das Sparpotenzial in Grenzen, da die Arbeitskosten nur 20 Prozent ausmachen. Größter Kostenfaktor ist das Material: Hochwertiger Stahl kostet in Osteuropa genauso viel wie anderswo.
Apropos Materialien: Wie immer haben wir auch die Umweltpolitik der Firmen hinterfragt – und viele gute Urteile vergeben. Bis auf Whirlpool in der Slowakei und Electrolux in Polen sind alle hier „stark engagiert». Alle Anbieter halten die RoHS-Richtlinie ein, die gefährliche Substanzen wie Blei oder Kadmium verbietet.
Diese könnten etwa in der Elektronik zum Einsatz kommen. Arçelik, BSH und Miele gehen über RoHS hinaus und vermeiden weitere Flammschutzmittel und Weichmacher. Die neuen Werkhallen wie jene von Miele in Tschechien beeindrucken mit umweltfreundlichen Produktionsprozessen.
25.05.2023 — Klein und handlich oder saugstark mit Kabel? Wir bieten Testergebnisse, Preise und Ausstattung für 143 Staubsauger. Hier finden Sie Ihren Testsieger! 11.09.2019 — Hellblaue Businesshemden sind ein Klassiker. Die Stiftung Warentest hat Herstellungsbedingungen sowie die Qualität von 14 Modellen geprüft. Ein günstiges liegt vorn. 11.03.2020 — Die Bosch-Siemens-Hausgeräte-Gruppe (BSH) warnt vor einer Charge von Waschmaschinen der Marken Bosch, Siemens und Constructa. Bei den betroffenen Modellen aus dem.
Passend aus unserem Shop : Waschmaschinen Unternehmensverantwortung: Gut im Griff
Sind Waschmaschinen von Bosch und Siemens baugleich?
Die Siemens ist baugleich mit der Bosch, aber teurer. Generell gilt: Wer eine Top-Waschmaschine will, muss dafür zahlen. Das zeigt sich auch beim dritten Testsieger.
Welche Waschmaschine hält am längsten?
Haushaltsgeräte unterschiedlich störanfällig — Hauptgrund für die hohe Zufriedenheit: Die Geräte sind weniger störanfällig als die Konkurrenz. Bei Bosch und Siemens erwiesen sich vor allem die neueren Modelle als wenig störanfällig, Miele liegt bei den zwei bis acht Jahre alten Modellen vorn.
Als insgesamt am wenigsten störanfällig erwiesen sich die Geräte von Privileg, der ehemaligen Handelsmarke von Quelle. Allerdings gehört Privileg ebenso wie die Marke Bauknecht mittlerweile zum US-Hersteller Whirlpool — und Geräte von Bauknecht und Whirlpool erhielten von den Verbrauchern mit die schlechtesten Werte.
Auch Modelle von AEG schnitten bei der Störanfälligkeit im Vergleich schwach ab. Übrigens: Nicht nur Privileg und Bauknecht, auch viele andere Marken sind heute nicht mehr komplett eigenständig. AEG und Zanussi gehören zu Electrolux. Beko und Blomberg sind Marken von Arcelik. Eine weitere wichtige Erkenntnis der Umfrage: Auch teure Geräte schützen nicht vor Störungen, entscheidend für die Langlebigkeit eines Geräts ist daher, wie gut der Reparaturservice ist. So gingen ältere Miele-Geräte zwar durchaus oft kaputt. Dennoch hielten sie im Schnitt 16 bis 18 Jahre durch. #Themen
Stiftung Warentest Waschmaschine Geschirrspüler Wäschetrockner Miele Bosch Bauknecht Hausgeräte AEG
Sind Miele Waschmaschinen wirklich so gut?
Bestnoten bei Handhabung und Umwelteigenschaften Geringste Betriebskosten unter den vorderen Rängen Auf 20 Jahre Lebensdauer getestet und vorbildlich recyclingfähig
Mit vier aufeinanderfolgenden Bestplatzierungen sind Miele-Waschmaschinen Seriensieger bei der Stiftung Warentest. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „test» steht das Modell WWD 320 WPS mit Energieeffizienzklasse A und einer Gesamtnote von 1,6 auf dem Treppchen ganz oben.
- Geprüft wurden insgesamt 16 Frontlader mit Beladungsmengen zwischen sieben und neun Kilogramm sowie Energieeffizienzklassen von A bis D.
- Nachzulesen sind die Ergebnisse in der aktuellen Ausgabe 11/2021 der Verbraucherzeitschrift, die am 21.
- Oktober erscheint.
- In sämtlichen Prüfkategorien erhält die Miele-Maschine von der Redaktion die Noten „sehr gut» oder „gut».
Bei Handhabung (Note 1,7) und Umwelteigenschaften (1,8) ist die Miele-Maschine das beste Gerät im Test. Weiteres Prüfkriterium sind die Betriebskosten für den Zeitraum von zehn Jahren. Auch hier schneidet das Miele-Gerät mit insgesamt 885 Euro besonders gut ab – und liegt damit zwischen 80 und gut 200 Euro unter den ebenfalls gut bewerteten Wettbewerbsgeräten.
- Darüber hinaus erreicht die Waschmaschine als einziges Gerät unter den „Top Five» die beste Energieeffizienzklasse A.
- Auch in der Dauerprüfung schneidet das Gerät sehr gut ab (1,0).
- Dazu simuliert die Stiftung Warentest eine zehnjährige Nutzung mit 3,5 Wäschen pro Woche.
- Für die Miele erwartungsgemäß kein Problem, denn der Gütersloher Familienkonzern testet seine Waschmaschinen bekanntlich als einziger Hersteller der Branche sogar auf eine Lebensdauer von 20 Jahren, gemessen an der haushaltsüblichen Nutzung, die Miele mit 10.000 Betriebsstunden oder fünf Waschgängen pro Woche veranschlagt.
In Bezug auf Nachhaltigkeit kann das Gerät aber noch mehr: So zeichnet sich die WWD 320 WPS dank einem Metallanteil von rund 80 Prozent über eine konkurrenzlos hohe Recyclingfähigkeit aus. So ist nicht nur die Waschtrommel aus Edelstahl gefertigt, sondern auch der Laugenbehälter.
- Lagerkreuz und die Ausgleichsgewichte werden in der Miele-eigenen Gießerei am Standort Gütersloh aus Gusseisen hergestellt.
- Das macht die Waschmaschine nicht nur besonders stabil, sondern eben auch recyclingfähig.
- Die genutzten Metalle selbst sind zu fast 100 Prozent recyclingfähig.
- Weitere Ausstattungsmerkmale, mit der die Waschmaschine abseits des Tests punktet, sind das innovative Waschverfahren PowerWash, mit dem selbst sehr kleine Mengen energieeffizient sauber werden („Waschwirkung A»).
In Verbindung mit dem Programm QuickPowerWash funktioniert das sogar in weniger als einer Stunde. Mit CapDosing lassen sich Spezialwaschmittel, Weichspüler oder Additive in praktischen Portionskapseln leicht dosieren. Die Funktion AddLoad macht es möglich, vergessene Wäschestücke noch bis kurz vor Programmende hinzuzufügen oder auch wieder herauszunehmen.
- Mit der Option Vorbügeln reduziert sich der anschließende Bügelaufwand um bis zu 50% (je nach Material).
- Natürlich verfügt die WWD 320 WPS auch über die legendäre Miele Schontrommel, die dank ihrer wabenförmigen Struktur für höchste Wäscheschonung sorgt.
- Der Testsieger ist baugleich mit den Modellen WCD 330 WPS, WED 335 WPS sowie WSD 323 WPS.
Über das Unternehmen: Miele ist der weltweit führende Anbieter von Premium-Hausgeräten für die Bereiche Kochen, Backen, Dampfgaren, Kühlen/Gefrieren, Kaffeezubereitung, Geschirrspülen, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Geschirrspüler, Luftreiniger, Waschmaschinen und Trockner für den gewerblichen Einsatz sowie Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte für medizinische Einrichtungen und Labore (Geschäftsbereich Professional).
- Das 1899 gegründete Unternehmen unterhält acht Produktionsstandorte in Deutschland, je ein Werk in Österreich, Tschechien, China, Rumänien und Polen sowie die zwei Werke der italienischen Medizintechnik-Tochter Steelco Group.
- Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2020 rund 4,5 Milliarden Euro (davon in Deutschland: 29,5 Prozent).
In fast 100 Ländern/Regionen ist Miele mit eigenen Vertriebsgesellschaften oder über Importeure vertreten. Weltweit beschäftigt der in vierter Generation familiengeführte Konzern etwa 20.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, etwa 11.050 davon in Deutschland.
Wie teuer muss eine Waschmaschine sein?
Empfehlenswerte Waschmaschinen im Test von Stiftung Warentest
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Welche Waschmaschine verbraucht am wenigsten Wasser und Strom?
Waschmaschinen mit dem niedrigsten Energieverbrauch — Die Waschmaschine mit dem niedrigsten Energieverbrauch ist die, die einen Energieverbrauch von nur 44 kWh pro 100 Waschzyklen hat. Im Vergleich dazu ist die die Waschmaschine mit dem höchsten Energieverbrauch pro 100 Waschzyklen, der 76 kWh beträgt. Hier finden Sie eine Liste der 5 Waschmaschinen mit dem niedrigsten Energieverbrauch.